Nun mache ich auch mal weiter, einige Eindrücke meiner "Spielwiese"
![Laughing :lol:](./images/smilies/icon_lol.gif)
zu zeigen. Erst einmal einiges Grundsätzliches. Ich fahre H0 analog, nur Dampf. Epoche II bis IV. DB und DR.
Die Anlage entspricht dem Hundeknochenprinzip, wie genau das funktioniert, zeige ich später. Begonnen hat alles im Jahre 1969 mit einem Oval, welches ich von meinem Opa geschenkt bekam. Dieses detailgetreue, hochkompliziert aufgebaute Modell einer BR 80
![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
war meine erste Lok.
Aber, sie fährt noch, nach 40 Jahren, nur der Motor wurde mal getauscht.
Auch viele Teile von der ersten Platte habe ich wieder verwendet, zeige ich auch später. Jetzt erst einmal ein Blick hinter die Kulissen. Zusehen ist mein 6 gleisiger Schattenbahnhof. Wieder das gleiche Prinzip wie im Bahnhof. Nur die Einfahrweichen haben einen Antrieb, die Ausfahrweichen sind antriebslos. Geschaltet wird alles über Magnete, die am letzten Wagen befestigt sind. Diese schalten dann in die Schienen eingelassene Reedschalter, dann über bistabile Relais, diese schalten den Fahrstrom und die Weichen.
![Question :?:](./images/smilies/icon_question.gif)
Heißt nichts anderes als, der einfahrende Zug schickt den nächsten Zug aus dem Schattenbahnhof und schaltet die Weiche um, er selber bleibt dann stehen. In das leere Gleis fährt dann der nächste, usw. So können mit dem Bahnhofsgleisen zusammen 9 verschiedene Züge nacheinander fahren, ganz automatisch. Ich kann mich voll und ganz aufs zuschauen konzentrieren. Rangieren und dergleichen kann ich nicht, möchte ich auch nicht. Deshalb habe ich auch kein Bw.
Nun noch ein Blick auf einen Teil der Landschaft. Beim nächsten mal erklär ich, warum manche Bäume so krumm waren und noch sind (ich sage nur, bedrunkene Bäume/Permafrost), warum da so ein Spalt am rechten Bildrand ist und was sich darunter verbirgt.
![Bild](http://www.bilder-hochladen.net/files/big/8ckq-5t.jpg)