Der Militärzug war natürlich wieder bei bestem Licht gefahren, nur war ich mal wieder klassisch verhindert.
Am gestrigen 27.02. war wieder der EBS mit Getreidezug auf der Ebelebener Schiene unterwegs.
Ein recht pünktlicher Feierabend bescherte mir die Möglichkeit, das Geschehen wieder live zu verfolgen. Spielkandidatinnen waren diesmal die 118 719 und 132 334, diesmal fuhr der Zug weiter nach Nordhausen.
Nachdem ich den Dienstbock abgestellt hatte, wurde nur schnell ein
gekocht und ab ging die Fahrt nach Ebeleben.
Auf dem Hinweg gesehen, das die Übergabe unterwegs ist, also blieb noch etwas Zeit. In Ebeleben angekommen sah ich die schöne Bescherung schon fast fertig dastehen, es fehlten aber noch ein paar Wagen, aber der Bahnhof war rappelvoll. Wohin mit der Übergabe
Es ging dann noch jede Menge Zeit ins Land, René und ich übten uns in der Motivsuche. Es sollte noch einige Zeit verstreichen, so ging die Übergabe nach Erfurt erst wieder auf die Reise, und wir beschäftigten uns mit der Grünpflege - ein störender Strauch wurde gleich mal beseitigt.
Nach gut zweistündiger Warterei ging es dann los.
Und jetzt begann das übliche Spiel der Verfolgung des Zuges, hier am Bü vor Gundersleben
Der ganze Zug im Panoblick
Natürlich mußte auch wieder das Hängermotiv herhalten
Dann haben wir uns aufgeteilt. Während René noch nach Hohenebra fuhr, wollte ich nach Kleinfurra, und dort herrschte perfektes Licht
. René meldete Vollzug und Durchfahrt in Hohenebra, und es dauerte auch nicht mehr lang, da kam der Zug eingerollt. Doch der Löffel blieb unten
. Die nette Dame vom Stellwerk sagte, das Nordhausen ihn wegen vollen Bahnhofes nicht annimmt und der Zug sollte zwei Stunden hier stehenbleiben
. Also erstmal noch ein wenig gewartet und nach einigen telefonischen Nachfragen erfuhr ich, das es dann doch weitergeht, und Klärchen hatte ein Einsehen
Der Zug kam zumindest erstmal bis Wolkramshausen, auch dort ging es wieder an die Seite, aber ich bekam die Info das es doch gleich weitergeht, also auf nach Werther, und dort den Versuch gestartet, ein wenig der Dunkelheit zu trotzen.
Insgesamt war es ein recht zähe Angelegenheit, aber trotzdem war es ein erfolgreicher und schöner Nachmittag.
Anbei meine Versionen des wohl besten Rosenmontagszuges:
