Die Fichtelbergbahn
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Re: Die Fichtelbergbahn
Hallo zusammen,
nun noch ein paar Bilder von der Fichtelbergbahn ebenfalls entstanden Anfang Oktober. Nach dem Dampfwochenende an der Preß ging es dann über den Bärenstein ins Sehmatal.
Ausfahrt Cranzahl für einen 642 der Erzgebirgsbahn
Weiter ging es nach Neudorf. Am Hp Vierenstraße gibt es nämlich einen Spielplatz, den eisenbahnfotografierende Papas für sich nutzen können
um Altbau-Loks auf den Chip zu speichern
In der Steigung Richtung Kretscham wird dann Dampf gemacht
Ein paar Tage später dann leichter Regen, als 99 1741 Kretscham-Rothensehma erreicht.
In Hammerunterwiesenthal konnte er noch einmal erwischt werden
Der Gegenzug wurde dann bei der Einfahrt Cranzahl und zunehmenden Regen abgelichtet
edit: weitere Bilder eingefügt
nun noch ein paar Bilder von der Fichtelbergbahn ebenfalls entstanden Anfang Oktober. Nach dem Dampfwochenende an der Preß ging es dann über den Bärenstein ins Sehmatal.
Ausfahrt Cranzahl für einen 642 der Erzgebirgsbahn
Weiter ging es nach Neudorf. Am Hp Vierenstraße gibt es nämlich einen Spielplatz, den eisenbahnfotografierende Papas für sich nutzen können
um Altbau-Loks auf den Chip zu speichern
In der Steigung Richtung Kretscham wird dann Dampf gemacht
Ein paar Tage später dann leichter Regen, als 99 1741 Kretscham-Rothensehma erreicht.
In Hammerunterwiesenthal konnte er noch einmal erwischt werden
Der Gegenzug wurde dann bei der Einfahrt Cranzahl und zunehmenden Regen abgelichtet
edit: weitere Bilder eingefügt
Grüße aus dem Lahntal
Holger
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Re: Die Fichtelbergbahn
Letzte Station meiner Sachsen-Schmalspurexpedition war natürlich die Heimat der Trusebahnloks, doch z.Z. leider nicht betriebsfähig.
Bei unserer Ankunft machte die Altbau VII K 99 741 mächtig Dampf, mußte sie doch den 12!!! Wagenzug alleine bis Vierenstraße ziehen. Da gab`s mächtig was auf die Ohren, als es Neudorf raus in die Steigung ging.
In Vierenstraße kam dann die Verstärkung in Form der Neubau VII K 99 773 und so ging es dann zu zweit weiter, was akkustisch aber ebenfalls nicht zu verachten war.
In Niederschlag kam dann der Gegenzug mit der zweiten Altbau VII K 99 762 entgegen.
In O-thal war dann Restaurieren angesagt,
bevor es dann zurück ging, wo wir in Neudorf wieder den Gegenzug kreuzten.
Damit ging mein Ausflug an der sächsischen Dampfbahnroute zu Ende. Insgesamt 8 Dampf und 1 Diesellok innerhalb weniger Tage, wo außerhalb des Harzes kann man so etwas noch erleben? Sachsen, immer wieder ein Besuch wert, kann ich jedem nur empfehlen!!!!
Bei unserer Ankunft machte die Altbau VII K 99 741 mächtig Dampf, mußte sie doch den 12!!! Wagenzug alleine bis Vierenstraße ziehen. Da gab`s mächtig was auf die Ohren, als es Neudorf raus in die Steigung ging.
In Vierenstraße kam dann die Verstärkung in Form der Neubau VII K 99 773 und so ging es dann zu zweit weiter, was akkustisch aber ebenfalls nicht zu verachten war.
In Niederschlag kam dann der Gegenzug mit der zweiten Altbau VII K 99 762 entgegen.
In O-thal war dann Restaurieren angesagt,
bevor es dann zurück ging, wo wir in Neudorf wieder den Gegenzug kreuzten.
Damit ging mein Ausflug an der sächsischen Dampfbahnroute zu Ende. Insgesamt 8 Dampf und 1 Diesellok innerhalb weniger Tage, wo außerhalb des Harzes kann man so etwas noch erleben? Sachsen, immer wieder ein Besuch wert, kann ich jedem nur empfehlen!!!!
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Re: Die Fichtelbergbahn
Frohe weihnachten,
nach knapp einem Jahr hieve ich den Beitrag mal nach oben mit Bildern, die vor 17 Jahren entstanden sind.
Acht IVK am Fichtelberg war das Motto zum 100-jährigen Jubiläum der CW. Zwei Tage war ich dabei.
Los geht es in Cranzahl
Unterneudorf
An der Halde bei Hammerunterwiesenthal steht mittlerweile ein Neubau
Bei Kretscham-Rothensehma blühten die Lupinen
Der BÜ in Neudorf war schon modernisiert, die Strecke gehörte noch zur DB AG und 99 794 rollte als 099 757
In Kretscham wurden die IVK durch die Feuerwehr mit Wasser versorgt
Am nächsten Morgen bespannte 99 564 einen GmP, im Regen bei Cranzahl
weiter am Berg hatte sich das Wetter beruhigt
Mal sehen, was das zweite Magazin noch bietet.
nach knapp einem Jahr hieve ich den Beitrag mal nach oben mit Bildern, die vor 17 Jahren entstanden sind.
Acht IVK am Fichtelberg war das Motto zum 100-jährigen Jubiläum der CW. Zwei Tage war ich dabei.
Los geht es in Cranzahl
Unterneudorf
An der Halde bei Hammerunterwiesenthal steht mittlerweile ein Neubau
Bei Kretscham-Rothensehma blühten die Lupinen
Der BÜ in Neudorf war schon modernisiert, die Strecke gehörte noch zur DB AG und 99 794 rollte als 099 757
In Kretscham wurden die IVK durch die Feuerwehr mit Wasser versorgt
Am nächsten Morgen bespannte 99 564 einen GmP, im Regen bei Cranzahl
weiter am Berg hatte sich das Wetter beruhigt
Mal sehen, was das zweite Magazin noch bietet.
Grüße aus dem Lahntal
Holger
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Re: Die Fichtelbergbahn
Einfach genial!!! Danke dir Holger für das Zeigen der Bilder!!
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Re: Die Fichtelbergbahn
Ich hab natürlich auch dieses Jahr meinen alljährlichen Besuch um den Jahreswechsel bei den sächs. Schmalspurbahnen vollzogen. Leider aber wettertechnisch drei grottenschlechte Tage erwischt, mit Sturm und Regen an allen Tagen. Begonnen habe ich am Freitag, dem 19.12. bei der Fichtelbergbahn, wo an diesem Tag eine alte Bekannte unter Dampf stand . Die ehemalige Trusetalerin 99 772. Aufgrund des miserablen Wetters habe ich auch nur das Handy alle drei Tage mitgenommen.
Re: Die Fichtelbergbahn
Jens hat in einem seiner vorherigen Beiträge schön den Betriebsalltag mit langen Züge dokumentiert. Zu DR-Zeiten wurde im Winter planmäßig der Anschlusszug vom E 771 mit dieser Last gefahren. Das Ansetzen der Vorspannlok erfolgte allerdings in Neudorf/Erzg. Die Lok kam Lz von Othal und wartete an der Trapeztafel auf des Ansetzen an den Zug.
VG
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Re: Die Fichtelbergbahn
Die Fichtelbergbahn war dann am 25.12. die vierte SSB die wir besucht haben.
Der erste Zug des Tages hat gleich Cranzahl erreicht.
Aufgrund des Feiertages fuhr man mit 13!! Wagen und zu meiner Freude war der Reichsbahnzug am Haken. Heute hatten 99 793und 99 741 am ersten Zug Dienst.
Unter Volldampf und hervorragender Akustik ging es in die höchstgelegene Stadt Deutschlands. Das die 13 Wagen nicht zu viel waren, sah man dann beim Ausstieg der Fahrgäste.
Für uns hieß erst mal gemütlich Mittagessen, bevor es dann zurück zum Bahnhof ging. Dort sonnte sich die alte Trusetalerin 99 772 vor dem Lokschuppen, die zusammen mit dem Diesel am zweiten Zug Dienst hatte, der ebenfalls aus 13 Wagen bestand.
bevor es mit der Seilbahn zum Gipfel ging, war noch Zeit bis zur Abfahrt des Zuges.
Am Fichtelberg das gleiche Bild wie fast überall in Deutschland, kein Schnee. Nur unter den Schneekanonen noch letzte Reste des Kunstschnees. Die erfreuten nicht nur die Vierbeiner.
Am späten Nachmittag ging es dann zurück nach Cranzahl. In Niederschlag dann wieder die Zugkreuzung mit meiner alten Bekannten.
Nach der Ankunft in Cranzahl hab ich mir die beiden abgestellten Maschinen noch etwas näher betrachtet und mußte leider feststellen, das es die anderen beiden ehemaligen Trusebahnloks 99 786 und 99 794 sind. Welch ein trauriger Anblick für mich. Vielleicht kommen für beide Maschinen auch wieder bessere Tage.
Auf der Heimfahrt machten wir dann noch mal Station in Gelenau am größten Schwippbogen.
Für den 26. 12. war dann noch der Besuch bei der Press geplant, da sie ja nicht weit von einander liegen und das Wetter auch so schön war wie am Vortag, machten wir noch einmal ein Abstecher zum Fichtelberg um der ersten bergfahrenden Zug mit dem Auto zu begleiten. Einziges Mango, durch die hohen Temperaturen war fast keine Dampfentwicklung.
Die Örtlichkeiten dürften weitestgehend bekannt sein.
Der erste Zug des Tages hat gleich Cranzahl erreicht.
Aufgrund des Feiertages fuhr man mit 13!! Wagen und zu meiner Freude war der Reichsbahnzug am Haken. Heute hatten 99 793und 99 741 am ersten Zug Dienst.
Unter Volldampf und hervorragender Akustik ging es in die höchstgelegene Stadt Deutschlands. Das die 13 Wagen nicht zu viel waren, sah man dann beim Ausstieg der Fahrgäste.
Für uns hieß erst mal gemütlich Mittagessen, bevor es dann zurück zum Bahnhof ging. Dort sonnte sich die alte Trusetalerin 99 772 vor dem Lokschuppen, die zusammen mit dem Diesel am zweiten Zug Dienst hatte, der ebenfalls aus 13 Wagen bestand.
bevor es mit der Seilbahn zum Gipfel ging, war noch Zeit bis zur Abfahrt des Zuges.
Am Fichtelberg das gleiche Bild wie fast überall in Deutschland, kein Schnee. Nur unter den Schneekanonen noch letzte Reste des Kunstschnees. Die erfreuten nicht nur die Vierbeiner.
Am späten Nachmittag ging es dann zurück nach Cranzahl. In Niederschlag dann wieder die Zugkreuzung mit meiner alten Bekannten.
Nach der Ankunft in Cranzahl hab ich mir die beiden abgestellten Maschinen noch etwas näher betrachtet und mußte leider feststellen, das es die anderen beiden ehemaligen Trusebahnloks 99 786 und 99 794 sind. Welch ein trauriger Anblick für mich. Vielleicht kommen für beide Maschinen auch wieder bessere Tage.
Auf der Heimfahrt machten wir dann noch mal Station in Gelenau am größten Schwippbogen.
Für den 26. 12. war dann noch der Besuch bei der Press geplant, da sie ja nicht weit von einander liegen und das Wetter auch so schön war wie am Vortag, machten wir noch einmal ein Abstecher zum Fichtelberg um der ersten bergfahrenden Zug mit dem Auto zu begleiten. Einziges Mango, durch die hohen Temperaturen war fast keine Dampfentwicklung.
Die Örtlichkeiten dürften weitestgehend bekannt sein.
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Re: Die Fichtelbergbahn
Etwas ungewöhnlich für das Gebirge und Oberwiesenthal im Dezember, trotzdem schön anzusehen. Schön, dass die langen Züge so genutzt werden.
Grüße aus dem Lahntal
Holger
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Re: Die Fichtelbergbahn
Hallo zusammen,
Cranzahl vor 25 Jahren, am Ostersamstag 1991 erreicht 110 770 mit ihrem Zug aus Bärenstein Cranzahl
Cranzahl vor 25 Jahren, am Ostersamstag 1991 erreicht 110 770 mit ihrem Zug aus Bärenstein Cranzahl
Grüße aus dem Lahntal
Holger
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