
Beginnen möchte ich mit einem Zug, der ja wohl einmalig ist in Deutschland, dem Rodelblitz. Niemand hätte für möglich gehalten, das er im Jahre 2013 sein 15 jähriges Jubiläum feiern würde und auch 2014 zum 16. Male durch Thüringen dampft!!!!



Die Mitfahrt an allen Fahrtagen, wenn manchmal auch nur auf Teilstrecken, war einfach Gesetz!!!


Im Werratal lag im Februar auch etwas Schnee, als die Gravita ihren grenzlastigen Zug nach Eisenach bringen wollte.


Im März war ich zu einer Fotoveranstaltung bei der TWB, ein paar Tage zuvor aber auch schon mal zum Üben dort.


Der April brachte den nächsten Höhepunkt vor die Haustür, zwei 44er, die richtig schwere, teilweise planmäßige Züge beförderten. Auch die Möglichkeit, selbige im Fensterzug auf der Werrabahn zu erleben, war wieder gegeben.



Der Mai zeigte sich von seiner wechselhaften Seite, nicht nur als ich mit Sven die Eisenacher bestgepflegteste 41 1144 mit einem Sonderzug bei Oberrohn erwartete.

Pflicht sind auch immer die Besuche beim Rhönzügle, so wie an diesem eher trüben, wenngleich auch einem der wenigen trockenen Tagen dieses Juni`s.

Aufgrund der Eindrücke der Storchentagödie, wegen des verregneten und kühlen Wetters im Mai und Juni, ein Foto aus Bad Salzungen, welches das Paar vom Bohrturm zeigt, das ebenfalls unter den Witterungsbedingungen zu leiden hatte und den Kampf gegen die Natur letztendlich auch verlor.




Im August noch ein Bild der Holzzüge nach Dorndorf, hier der Leerzug auf der Fahrt nach Eisenach am Damm von Oberrohn.
Bis in den Spätsommer hinein waren auch auf den Werrawiesen die Auswirkungen des Hochwassers zu sehen.

Im September brachten die alljährlichen Meininger Dampfloktage wieder jede Menge Dampfer ins Werratal, wenngleich alle den Weg über die Rampe nach Oberhof nehmen mußten. Die REKO 03er überfährt das Suhler Stadtviadukt.

Und da sind wir ja auch beim Thema: Umleiter!! Streckensperrung bei Oberrohn brachte eine Renaisance der altgedienten russischen Großdiesel im Werratal und auf der Oberhofer Rampe. Und an dieser Stelle noch einmal der Dank und Anerkennung an die Mitstreiter, die die Situation die sich bot so gut wie es ging ausnutzten, um uns diese Zeit im Bild zu dokumentieren.


Im November ein Foto, stellvertretend für die Leistungen der Vachaer Truppe, die durch ihr Engagement es erst möglichten, das auf der Vachaer Schiene seit einiger Zeit wieder Züge fahren!!


Und vom Dezember ein Bildchen von der Stelle, was der Grund der Steckensperrung zwischen Ober- und Unterrohn war, wodurch diese vielen schönen Eisenbahnmomente uns beschert wurden.



Ein Foto habe ich noch, mein Foto des Jahres. Jetzt fragt sich vielleicht jeder der mich kennt:





