So Freunde, der Rest vom Samstag, die Kieszüge.
Bevor ich anfange, mein Resümee. Es waren drei wirklich tolle, erlebnisreiche Tage. Der Dank an alle, die auf irgend eine Art und Weise daran beteiligt waren. Wetter und Zeitpunkt waren genau richtig, die Laubfärbung, einfach alles. Wenn ich da heute schaue, da sind fast keine Blätter mehr an den Bäumen... Die investierten 320 Euro sind sicher viel Geld, aber ich bin fast anderthalb Tage Zug gefahren und das ein oder andere Bild ist sicher sehenswert. Klar habe ich den Heimvorteil, ich freue mich schon auf das nächste Mal, wenn es wieder heißt:
DAMPF TRIFFT KIES!!
Wieso es eigentlich dieses Jahr Kies VI hieß, weiß ich auch nicht? Hier mal ne kleine Zusammenfassung:
2007: mit 41 1144; 44 1486; 52 8075 und 52 8079
2008: mit 03 1010; 41 1144; 52 8075; 52 8079 und 52 8154
2009: mit 02 0201; 41 1144; 41 1150 und 52 8079
2010: mit 41 1144; 44 2546 und 95 1027
2011: mit 41 1144; 50 3501; 44 1486 und 44 2546
2006: mit 41 1144; 41 1150 und 65 1049 war aber ohne Kies, deklariert als Abschied aus dem Werratal
2005: mit 44 1486 erste Güterzug PD nach der Kali-Ära, Holzzug Walldorf-Eisenach
Als der Nördlinger Jumbo seine 13 Wagen am Morgen nach Marksuhl beförderte schien noch die Sonne.
Doch Klara verschwand zum Mittag hin...
Um die Ampel in Ettmarshausen zu meiden hatte ich es dann beim Höhepunkt der Veranstaltung vorgezogen, mich auf der Klosterbrücke zu postieren. Die akkustische Begleiterscheinung aus Immelborn bei der Abfahrt war weithin zu hören, das Licht in Kloster war allerdings unterste Schmerzgrenze.
Auch dem Massenauflauf vor Oberrohn wollte ich meiden und habe mich dann gleich auf die Wiese unterhalb des Hüttenhofes postiert. Auch hier war das ballern der beiden 44er bei der Ausfahrt aus Bad Salzungen gut zu vernehmen. Die anschließende Ausfahrt aus Oberrohn hat sicher nicht nur bei mir Gänsehaut erzeugt.
Und noch ein Stück weiter.
Und dann noch das Abschlußfoto aus Marksuhl. Anschließend wollte ich nach Förtha und noch einmal die Durchfahrt genießen, leider war ich zugeparkt.
So haben Susanna und ich gemeinsam mit Altbekannten das Schauspiel in Marksuhl genossen.