Ich hab es schon wieder getan und dem Revier einen Besuch abgestattet.
Gestern war es soweit und es ging mit Alex wieder mal los.
Diesmal haben wir uns von Bernburg nach Köthen durchgearbeitet.
In Bernburg war wieder mal alles leer, also ging es mal gleich weiter nach Baalberge, dort stand dann auch ein abfahrbereiter Zug. Dachte erst, es ist die Könnern-Kohle, entpuppte sich dann aber als Zug Richtung Köthen. 233 314 befeuerte ihn.
Abellio befindet sich mittlerweile im Vorlaufbetrieb, so sind die Desiros schon rar auf der Strecke. 642 186/ 686 war gestern der einzigste.
Einfahrt in Baalberge
Wir fuhren weiter nach Biendorf. Jetzt kam der neue Nahverkehr zum Zug. 1648 426 von Abellio auf dem Weg Richtung Güsten.
Es dauerte nicht lange, da röhrte es auch schon aus Richtung Baalberge und es kam eine doppelte Überraschung. Es war die 232 105 der Strabag vor der Nohab mit dem zweiten Klinkerzug des Tages.
Danach ging es in die Umgebung von Frenz. Zunächst ein unerkannt gebliebener 1648 von Abellio auf dem Weg nach Dessau
Und nun wurde es Zeit für den Kalkbomber aus Blankenburg mit der Maxima der HVLE
Jetzt rückte die Zeit ran für die Übergabe nach Bernburg, aber erstmal kam 233 314 als Lz von Köthen, sie fuhr nach Baalberge für den Steinsalzzug
aber die Übergabe ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten, 232 201 war dafür zuständig
In der Zwischenzeit sind auch die beiden Strabag-Diesel wieder nach Bernburg zurückgekehrt, also sollte es eigentlich auch nicht mehr lange dauern, bis deren dritter Zug wieder hochkommen sollte, doch stattdessen kam dieses Ungeheuer
In der nächsten Lücke kam dann auch der Steinsalzzug von Baalberge nach Wismar, wie schon gesehen mit 233 314
Da jetzt erstmal wieder Regionalverkehr angesagt war, fuhren wir weiter nach Köthen, wo wir aufgrund der Ereignisse vom Vortag von der Polizei eingekreist wurden. Aber davon unbeirrt erwarteten wir die Strabag-Fuhre am ESig
Vorher kam aber noch flink der 1648 426 von Abellio aus der Gegenrichtung
und nun Bühne frei für Teil drei des Klinkerzuges.
die Übergabe aus Bernburg mußte ja auch noch zurück, also rückten wir Richtung Stellwerk vor
Nach dem Desaster vom letzten Besuch konnten wir gestern dann zufrieden abrücken in Richtung Heimat.
Ich komme gerne wieder.