So ihr Lieben, ich habe mich durch den 1. Tag durchgearbeitet. Seit ihr bereit für 21 Bilder?

Da der Marcel die Loks alle im GROSSEN schon vorgestellt hat, sind sie bei mir alle etwas kleiner.

Na dann mal los!!
Zuvor noch eine Anmerkung zum Ablauf. Meiner Meinung nach eine der professionell organisiertesten Plandampfaktionen, die ich mitgemacht habe. Man hatte wenig Leerlauf zwischen den einzelnen Zügen, trotzdem war immer genug Zeit, das keine Hektik aufkommen mußte. Und mit etwas Planung war eine Menge Szenen umsetzbar, wo ihr mir sicher zustimmen werdet.
Begonnen habe ich, wie es sich für einen richtigen Dampflokfan gehört natürlich mit dem ersten Zug, und natürlich auch an der Stelle, von wo man auch die beleuchtete Wartburg blickt. Für das erste Foto reichte das Licht allerdings erst in Marksuhl, dafür konnte man die Fahrt die Rampe hoch aber in vollen Zügen genießen. War es an der Rampe noch trocken, begann es hier schon in Strömen zu regnen.
Der Staßfurter Jumbo hatte einen Fotozug am Haken.
Der zweite Zug des Tages war die erste Hälfte des Kiesleerzuges. Den brachten die Nördlinger 44er und die zuverlässigste Dampflok in Deutschland gemeinsam nach Förtha hoch. Aber auch hier Daueregen am Fuße der Wartburg und wegen des starken Regens, entstand dieses Foto bei Burghardtroda direkt aus dem Auto heraus.
Ab Ba Sa brachte die 41er die Wagen alleine ins Kieswerk
Nun sollten die beiden Jumbos den ersten schweren Zug nach Ea bringen. Ein Foto davon habe ich ja schon gezeigt, das nächste entstand nach Oberrohn.
Und hier der ganze Fuhre unterhalb des Hüttenhofes
41 1144 transportierte nun den vollen Schrottzug nach Ea, die Beschleunigung an meinem Lieblings Bü war akkustisch grandios...
Und in Förtha war es keineswegs leiser....
Nun brachte die 44 2546 den zweiten Teil des Kiesers über den Rennsteig und in Oberrohn rollte sie mir noch einmal vor die Linse.
Und wegen einer Zwangsbremsung bei Breitungen sogar noch einmal vor Wernshausen.
Dann die Ausfahrt und kurz danach kam auch schon die 41er wieder mit dem Fotozug.
Von der Affenkoppwiese

bekam man einen Überblick über den ganzen Zug.
Nach einer viertelstündigen Landschaftspflege

war auch wieder einigermaßen freie Sicht auf den Bahndamm an dem schönen Fachwerkhaus zwischen Wasungen und Schwallungen wieder mit der Nördlingen 44.
Hinter Wernshausen beim Blick auf Fambach der Jumbo noch einmal.
Nun mußte auch ein Standardfoto aus dem Kieswerk entstehen...
Jetzt mußte auch die Eisenacher Maschine aus Mgn zurück kommen und ich erwartete sie am Seeblick.
Und bie Ettenhausen war auch noch drin.
Jetzt war es an der Zeit sich auf den letzten Zug vorzubereiten und hier erfolgte die beschriebene landschaftspflegerische Tätigkeit beim Hüttenhof. Und dann brach ein wahres Inferno über das Tal herein.
Mit etwas mehr ISO ging es dann aber doch.
In Förtha dann der nächste Wolkenbruch und da möchte ich euch das letzte Bild, unter dem Bahnsteigdach entstanden, auch nicht vorenthalten.
Das war der erste Tag. Am zweiten habe ich mich dann eher auf das Mitfahren konzentriert, da sind nicht so viele entstanden. Aber ein paar sind es doch, die kommen dann vielleicht morgen.
