Kiesdampf 2011
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Re: Kiesdampf 2011
@Marcel: Das Motiv kommt mir irgendwie bekannt vor.
Sodele, dann mal ran an die Buletten, bzw. die Bilder vom WE.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Da es morgens draußen noch recht dunkel aussah und der Nebel teilweise nur 20 Meter Sicht zuließ, bin ich erst relativ spät gestartet. Die Suche nach einer Fotostelle bei Oberrohn gestaltete sich reichlich unmotiviert, denn vor lauter Nebel war nichts zu sehen. Die Planzeit des Zuges rückte näher und nach einigem hin und her stellte ich mich dann auf die Wiese bei Unterrohn.
Zum Glück hat sich der Dampfzug verspätet, denn zur Planzeit sah es ungefähr so aus, wie hier http://www.bw-vacha.de/forum/viewtopic. ... start=1029 zu sehen.
Der Nebel ging langsam nieder und löste sich auf, die Sonne brach durch:
...so dass ein paar Minuten später die schon mehrfach gezeigte, in meinen Augen spektakuläre Lichtsituation festgehalten werden konnte:
Ein paar Meter weiter war das Spotlicht schon vorüber:
Recht langsam, mit weit geöffneten Reglern und genialem Sound kamen die beiden Jumbos mit dem an die 2.000t schweren Zug vorbeigerollt.
Vielleicht hat ja irgendwer noch ein Video davon?
Etwas später kam dann 41 1144 zum Zug und brachte eine rund 800t schwere Übergabe nach Bad Salzungen, hier zu sehen bei Burkhardtroda:
Die 44er hatten in Eisenach restauriert und kamen leer zurück nach Bad Salzungen. Bei Ettenhausen passten sie genau in diese Lücke:
Dann war´s leider aus mit der Sonne, als sie mit dem nächsten vollen Zug aus Bad Salzungen ausfuhren, hatten die Wolken gewonnen. Dennoch ein Bild aus den Leimbacher Werrawiesen:
Danach kam 41 1144 mit dem Personenzug aus Eisenach, die Aufnahme bei Burkhardtroda ist mir leider nicht so gelungen, daher zeige ich sie nicht. Mein herzlicher Dank gilt allerdings Heiko für die Fotostellenführung!
Da die Sonne nicht nochmal durch kam, haben wir uns anschließend nicht zu der Fotografen-Hundertschaft am Wartburgblick gesellt, sondern uns ein gutes Stück weiter oben in die Steigung gestellt. Das hat sich gelohnt, denn es wurd gut was geboten:
Damit war dann Feierabend für Tag eins. Mal gucken, wann ich dazu komme, den Rest noch zu zeigen.
Grüße rundum
Sven
Sodele, dann mal ran an die Buletten, bzw. die Bilder vom WE.
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Da es morgens draußen noch recht dunkel aussah und der Nebel teilweise nur 20 Meter Sicht zuließ, bin ich erst relativ spät gestartet. Die Suche nach einer Fotostelle bei Oberrohn gestaltete sich reichlich unmotiviert, denn vor lauter Nebel war nichts zu sehen. Die Planzeit des Zuges rückte näher und nach einigem hin und her stellte ich mich dann auf die Wiese bei Unterrohn.
Zum Glück hat sich der Dampfzug verspätet, denn zur Planzeit sah es ungefähr so aus, wie hier http://www.bw-vacha.de/forum/viewtopic. ... start=1029 zu sehen.
Der Nebel ging langsam nieder und löste sich auf, die Sonne brach durch:
...so dass ein paar Minuten später die schon mehrfach gezeigte, in meinen Augen spektakuläre Lichtsituation festgehalten werden konnte:
Ein paar Meter weiter war das Spotlicht schon vorüber:
Recht langsam, mit weit geöffneten Reglern und genialem Sound kamen die beiden Jumbos mit dem an die 2.000t schweren Zug vorbeigerollt.
Vielleicht hat ja irgendwer noch ein Video davon?
Etwas später kam dann 41 1144 zum Zug und brachte eine rund 800t schwere Übergabe nach Bad Salzungen, hier zu sehen bei Burkhardtroda:
Die 44er hatten in Eisenach restauriert und kamen leer zurück nach Bad Salzungen. Bei Ettenhausen passten sie genau in diese Lücke:
Dann war´s leider aus mit der Sonne, als sie mit dem nächsten vollen Zug aus Bad Salzungen ausfuhren, hatten die Wolken gewonnen. Dennoch ein Bild aus den Leimbacher Werrawiesen:
Danach kam 41 1144 mit dem Personenzug aus Eisenach, die Aufnahme bei Burkhardtroda ist mir leider nicht so gelungen, daher zeige ich sie nicht. Mein herzlicher Dank gilt allerdings Heiko für die Fotostellenführung!
Da die Sonne nicht nochmal durch kam, haben wir uns anschließend nicht zu der Fotografen-Hundertschaft am Wartburgblick gesellt, sondern uns ein gutes Stück weiter oben in die Steigung gestellt. Das hat sich gelohnt, denn es wurd gut was geboten:
Damit war dann Feierabend für Tag eins. Mal gucken, wann ich dazu komme, den Rest noch zu zeigen.
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Sven
"The only problem with Microsoft is they just have no taste.
They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, ... "
Steve Jobs
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Re: Kiesdampf 2011
Von mir noch mal ein WOW ! Super Bilder aus einer vergangenen Epoche, kraftvoll, elegante, stolze Maschienen!
Gruß
Tobias
Gruß
Tobias
Re: Kiesdampf 2011
War grad auf der Motivsuche für den Zug nach Dorndorf, da kam mir die Fuhre über den Weg gefahren und hab halt mal draufgehalten.Sven hat geschrieben:@Marcel: Das Motiv kommt mir irgendwie bekannt vor.
Grüßle
Marcel
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Re: Kiesdampf 2011
Sven hat geschrieben:Vielleicht hat ja irgendwer noch ein Video davon?
Zuletzt geändert von Patrick am 23.01.2012 23:27, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße aus Heilbronn
Patrick
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Re: Kiesdampf 2011
Auf gehts mit den Bildern vom Freitag. Als erstes habe ich mich im Bogen auf den Werrawiesen vor Bad Salzungen postiert. Und nach dem vielen Üben mit dem Mastmotiv mußte jetzt endlich ein Dampfer drauf.... gut es waren dann zwei und auch noch 44er
Eine knappe Stunde später und bei bestem Licht kam die 1144 zurück.
Dann ging es an die Klosterstraße, beim Gradierwerk war ja schon Sven.
Immelborn war mein nächstes Ziel und der S. Lohr sorgte auch dafür, das ja niemand im Motiv steht.
Die beiden 44er rüchten ins Kieswerk ein und dabei haben sie jemandem so mächtig erschreckt, das der garnicht wußte, wo er so schnell hinsoll.
Der Cheffe und ich hatten Schwallungen als weiteres Ziel auserkoren, wo die Walldorfer Übergabe ein wenig auf sich warten lies, dann aber doch kam.
Kurze Zeit später kam auch 41 1144 mit dem Personenzug vorbei und wegen der Überfüllung im Bahnhof Walldorf konnte ich den Zug sogar noch mal nach Walldorf erwischen.
Jetzt hat es mich einfach wieder gerupft und 44er Fensterzug konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen, also nichts wie rein in den Zug...
Zum Schluß noch ein Schnappschuß aus Eisenach beim Wegsetzen des Zuges.
Eine knappe Stunde später und bei bestem Licht kam die 1144 zurück.
Dann ging es an die Klosterstraße, beim Gradierwerk war ja schon Sven.
Immelborn war mein nächstes Ziel und der S. Lohr sorgte auch dafür, das ja niemand im Motiv steht.
Die beiden 44er rüchten ins Kieswerk ein und dabei haben sie jemandem so mächtig erschreckt, das der garnicht wußte, wo er so schnell hinsoll.
Der Cheffe und ich hatten Schwallungen als weiteres Ziel auserkoren, wo die Walldorfer Übergabe ein wenig auf sich warten lies, dann aber doch kam.
Kurze Zeit später kam auch 41 1144 mit dem Personenzug vorbei und wegen der Überfüllung im Bahnhof Walldorf konnte ich den Zug sogar noch mal nach Walldorf erwischen.
Jetzt hat es mich einfach wieder gerupft und 44er Fensterzug konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen, also nichts wie rein in den Zug...
Zum Schluß noch ein Schnappschuß aus Eisenach beim Wegsetzen des Zuges.
Re: Kiesdampf 2011
Genau so!
Einfach nen herrliches Spektakel!
Und Hut ab Jungs, hier werden wieder richtige Schätzchen gezeigt!
Besonders interessant find ich natürlich die Rangierfahrt nach Dorndorf...
Freu mich schon auf weitere Leckerlies...
- Sven
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Re: Kiesdampf 2011
Guten Morgen!
Dennoch schick anzuschauen!
Dann mal weiter im Text zum Großereignis.
Freitag, 28. Oktober 2011
Am Freitag verzog sich der Nebel wesentlich schneller, als am Vortag. Daher wurde mein Plan, die Nebelstimmung in der Werrawiese im Gegenlicht aufzunehmen, eigentlich durchkreuzt. Dennoch habe ich mich nahe Leimbach aufgestellt und nach einem Telefonat mit dem Trusetaler festgestellt, dass wir nicht arg weit auseinander stehen.
Da meiner Bilder gewissermaßen mit Jens korrespondieren, gehe ich etwas auf seinen Text ein.
Mastkuscheln auf 2x2m mit ca. 20 Leuten, war sehr witzig! Immer, wenn man dachte, jetzt ist´s voll, kam noch einer um die Ecke und hat sich irgendwie dazwischen gedrängelt. Ein Gegenfoto wäre da sicher unterhaltsam!
Von hinten ins Streiflicht gesehen sah das so aus:
Rangierfahrt in die Morgensonne
Der Bahnhof wird vermessen
Zur großen Überraschung sieht mein Bild von der gegenüberliegenden Seite der "Affenkopp-Wiese" nicht so viel anders aus, als bei Jens:
Anschließend ereignete sich bei der Motivpflege mal wieder eine Geschichte, die es so nur bei solchen Eisenbahnaktionen geben kann und die zu breitem Grinsen anregte...
Frage: "Ääähm, bleiben sie da stehen?"
Antwort: "Ja, ich bleibe mit meiner Astschere unterm Arm genau hier stehen, weil es mir so viel Spaß macht und ich sonst nichts zu tun habe!"
Nun, ich hatte doch etwas anderes zu tun und bin nicht genau da stehen geblieben, sondern wieder hierhin gegangen, wo Jens´ Fensterzug vorbeigedampft kam:
Das letzte Bild des Tages machte ich dann wieder dort, wo ich morgens auch angefangen habe, am Gleisdreieck in den Werrawiesen:
Dem Feierabend entgegen
Im letzten Fall haben die Pokerspieler gewonnen. Ich hatte eigentlich vor, nach Burkhardtroda zu fahren, um eine Gegenlicht-Stimmungsaufnahme zu machen, aber nicht daran geglaubt, dass das Licht noch reicht. Aber wie im verlinkten DSO-Beitrag weiter oben zu sehen war, hat´s doch genau gepasst.
Nunja, doch noch was auf der Liste fürs nächste Jahr...
Grüße
Sven
Knapp daneben, ist hinter Oberrohn, nicht vorher.Meinste so was , ab Minute 03:23 Uhr?
KLICK
Dennoch schick anzuschauen!
Dann mal weiter im Text zum Großereignis.
Freitag, 28. Oktober 2011
Am Freitag verzog sich der Nebel wesentlich schneller, als am Vortag. Daher wurde mein Plan, die Nebelstimmung in der Werrawiese im Gegenlicht aufzunehmen, eigentlich durchkreuzt. Dennoch habe ich mich nahe Leimbach aufgestellt und nach einem Telefonat mit dem Trusetaler festgestellt, dass wir nicht arg weit auseinander stehen.
Da meiner Bilder gewissermaßen mit Jens korrespondieren, gehe ich etwas auf seinen Text ein.
Auf der anderen Seite des "großen Dammes" sah das so aus:Jens Gießler hat geschrieben:Eine knappe Stunde später und bei bestem Licht kam die 1144 zurück.
http://www.abload.de/img/2r3s6.jpg
Genau, getreu Luthers Ausspruch "Ich stehe hier und kann nicht anders!", bin ich nach exakt 5 Monaten an den Tatort zurückgekehrt , das sah dann so aus:Dann ging es an die Klosterstraße, beim Gradierwerk war ja schon Sven.
Mastkuscheln auf 2x2m mit ca. 20 Leuten, war sehr witzig! Immer, wenn man dachte, jetzt ist´s voll, kam noch einer um die Ecke und hat sich irgendwie dazwischen gedrängelt. Ein Gegenfoto wäre da sicher unterhaltsam!
Hast du mir da auf der Kamera nicht noch eins gezeigt, wo du ein paar Meter früher ausgelöst hast, und die Signale noch ganz sichtbar waren?Immelborn war mein nächstes Ziel und der S. Lohr sorgte auch dafür, das ja niemand im Motiv steht.
http://www.abload.de/img/460kt.jpg
Von hinten ins Streiflicht gesehen sah das so aus:
Rangierfahrt in die Morgensonne
Der Bahnhof wird vermessen
Zur großen Überraschung sieht mein Bild von der gegenüberliegenden Seite der "Affenkopp-Wiese" nicht so viel anders aus, als bei Jens:
Anschließend ereignete sich bei der Motivpflege mal wieder eine Geschichte, die es so nur bei solchen Eisenbahnaktionen geben kann und die zu breitem Grinsen anregte...
Frage: "Ääähm, bleiben sie da stehen?"
Antwort: "Ja, ich bleibe mit meiner Astschere unterm Arm genau hier stehen, weil es mir so viel Spaß macht und ich sonst nichts zu tun habe!"
Nun, ich hatte doch etwas anderes zu tun und bin nicht genau da stehen geblieben, sondern wieder hierhin gegangen, wo Jens´ Fensterzug vorbeigedampft kam:
Das letzte Bild des Tages machte ich dann wieder dort, wo ich morgens auch angefangen habe, am Gleisdreieck in den Werrawiesen:
Dem Feierabend entgegen
Im letzten Fall haben die Pokerspieler gewonnen. Ich hatte eigentlich vor, nach Burkhardtroda zu fahren, um eine Gegenlicht-Stimmungsaufnahme zu machen, aber nicht daran geglaubt, dass das Licht noch reicht. Aber wie im verlinkten DSO-Beitrag weiter oben zu sehen war, hat´s doch genau gepasst.
Nunja, doch noch was auf der Liste fürs nächste Jahr...
Grüße
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Steve Jobs
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Re: Kiesdampf 2011
Uppss!! Hast Recht!!!Sven hat geschrieben:Hast du mir da auf der Kamera nicht noch eins gezeigt, wo du ein paar Meter früher ausgelöst hast, und die Signale noch ganz sichtbar waren?
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Re: Kiesdampf 2011
Es "ist noch lange nicht Schluß" hat der Udo gesungen, bei mir auch nicht. Am Samstag hätte ich mich am liebsten geteilt, auf der Schmalkalder Schiene meine Lieblingslok, fast zur gleichen Zeit auf den Merkerser Schienen zwei 44er, das Leben ist so ungerecht. Also habe ich versucht, das Beste draus zu machen. Und meine Planungen und gute Vorbereitung haben sich gelohnt.
Zur besseren Übersicht teile ich den Samstag in drei Teile. Teil eins, die 50 3501.
Am frühen Morgen, gleich nach der Dämmerung waren die Schwallunger Teiche mein erstes Ziel.
Beim kurzen Halt in Wernshausen hat auch die einheimische Bevölkerung vom Geschehen Wind bekommen.
Die Wiese kurz hinter Mittelschmalkalden sollte mein nächstes Ziel werden, der Hochnebel verzog sich auch so langsam.
Um nicht durch das Chaos in Schmalkalden durch zu fahren, war die Ausfahrt meine letzte Etappe an diesem Morgen. Zuvor noch ein Bild aus dem Schmalkälder Dschungelbahnhof.
Nach einer Stipvisite nach Merkers ging es dann mit der Rückleistung weiter. Mein Favorit ist dieses Bild, auch wenn Tv.
In Schwallungen traf man dann altbekannte Forenmitglieder und da mußte ich erst mal lernen, was ein "Affenkopp" ist, dann kam aber mein Kultobjekt daher.
Noch ein Stück weiter mit dem legendären Gelben Haus.
Nun noch nach Walldorf, den Zug im schönsten Licht und mit etwas "Landschaftspflege" dann auch noch von der Seite.
An der ehemaligen Sowjetarmeeverladerampe verabschiedete ich mich dann Lz von 50 3501.
Zur besseren Übersicht teile ich den Samstag in drei Teile. Teil eins, die 50 3501.
Am frühen Morgen, gleich nach der Dämmerung waren die Schwallunger Teiche mein erstes Ziel.
Beim kurzen Halt in Wernshausen hat auch die einheimische Bevölkerung vom Geschehen Wind bekommen.
Die Wiese kurz hinter Mittelschmalkalden sollte mein nächstes Ziel werden, der Hochnebel verzog sich auch so langsam.
Um nicht durch das Chaos in Schmalkalden durch zu fahren, war die Ausfahrt meine letzte Etappe an diesem Morgen. Zuvor noch ein Bild aus dem Schmalkälder Dschungelbahnhof.
Nach einer Stipvisite nach Merkers ging es dann mit der Rückleistung weiter. Mein Favorit ist dieses Bild, auch wenn Tv.
In Schwallungen traf man dann altbekannte Forenmitglieder und da mußte ich erst mal lernen, was ein "Affenkopp" ist, dann kam aber mein Kultobjekt daher.
Noch ein Stück weiter mit dem legendären Gelben Haus.
Nun noch nach Walldorf, den Zug im schönsten Licht und mit etwas "Landschaftspflege" dann auch noch von der Seite.
An der ehemaligen Sowjetarmeeverladerampe verabschiedete ich mich dann Lz von 50 3501.