Guten Morgen!
Meinste so was

, ab Minute 03:23 Uhr?
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Knapp daneben, ist hinter Oberrohn, nicht vorher.

Dennoch schick anzuschauen!
Dann mal weiter im Text zum Großereignis.
Freitag, 28. Oktober 2011
Am Freitag verzog sich der Nebel wesentlich schneller, als am Vortag. Daher wurde mein Plan, die Nebelstimmung in der Werrawiese im Gegenlicht aufzunehmen, eigentlich durchkreuzt. Dennoch habe ich mich nahe Leimbach aufgestellt und nach einem Telefonat mit dem Trusetaler festgestellt, dass wir nicht arg weit auseinander stehen.

Da meiner Bilder gewissermaßen mit Jens korrespondieren, gehe ich etwas auf seinen Text ein.
Auf der anderen Seite des "großen Dammes" sah das so aus:
Dann ging es an die Klosterstraße, beim Gradierwerk war ja schon Sven.
Genau, getreu Luthers Ausspruch "Ich stehe hier und kann nicht anders!", bin ich nach exakt 5 Monaten an den Tatort zurückgekehrt

, das sah dann so aus:
Mastkuscheln auf 2x2m mit ca. 20 Leuten, war sehr witzig! Immer, wenn man dachte, jetzt ist´s voll, kam noch einer um die Ecke und hat sich irgendwie dazwischen gedrängelt. Ein Gegenfoto wäre da sicher unterhaltsam!
Hast du mir da auf der Kamera nicht noch eins gezeigt, wo du ein paar Meter früher ausgelöst hast, und die Signale noch ganz sichtbar waren?

Von hinten ins Streiflicht gesehen sah das so aus:
Rangierfahrt in die Morgensonne
Der Bahnhof wird vermessen
Zur großen Überraschung sieht mein Bild von der gegenüberliegenden Seite der "Affenkopp-Wiese" nicht so viel anders aus, als bei Jens:
Anschließend ereignete sich bei der Motivpflege mal wieder eine Geschichte, die es so nur bei solchen Eisenbahnaktionen geben kann und die zu breitem Grinsen anregte...
Frage: "Ääähm, bleiben sie da stehen?"
Antwort: "Ja, ich bleibe mit meiner Astschere unterm Arm genau hier stehen, weil es mir so viel Spaß macht und ich sonst nichts zu tun habe!"
Nun, ich hatte doch etwas anderes zu tun und bin nicht genau da stehen geblieben, sondern wieder hierhin gegangen, wo Jens´ Fensterzug vorbeigedampft kam:
Das letzte Bild des Tages machte ich dann wieder dort, wo ich morgens auch angefangen habe, am Gleisdreieck in den Werrawiesen:
Dem Feierabend entgegen
Im letzten Fall haben die Pokerspieler gewonnen. Ich hatte eigentlich vor, nach Burkhardtroda zu fahren, um eine Gegenlicht-Stimmungsaufnahme zu machen, aber nicht daran geglaubt, dass das Licht noch reicht. Aber wie im verlinkten DSO-Beitrag weiter oben zu sehen war, hat´s doch genau gepasst.

Nunja, doch noch was auf der Liste fürs nächste Jahr...
Grüße
Sven
