Hallo Andreas!
Andreas Goltz hat geschrieben:@ Sven: Als Stativ verwende ich ein Manfrotto zuzüglich eines Stativkopfes. Die Typbezeichnung weiß ich jetzt nicht; das Teil liegt bei mir immer im Auto. Jedenfalls hat es Alu-Beine und im Kopf und Stativ sind je eine Wasserwaage integriert. Das Teil ist für 7 oder 8 kg ausgelegt.
So in der Art habe ich das vermutet/ befürchtet. Die Dinger sind leider nicht ganz meine finanzielle Liga, ich suche immernoch nach was tauglichem, was nicht so teuer ist.
Die nächtliche Blitzerei der Eisenbahnen stellt mich persönlich nicht so recht zufrieden, weil sich eben bei mir die Erkenntnis Bahn gebrochen hat, das dafür der finanzielle Aufwand für Technik sehr hoch ist.
So ist es. Und für die paar Situationen, in denen man es tatsächlich anwenden kann, lohnt sich der Aufwand kaum.
Um in diesem Metier erfolgreich zu sein, bedarf es schon einer Menge Vitamin B, Absprachen, Genehmigungen und Inszenierung solcher Nachtaufnahmen.
Genau!
Schon mit zwei entfesselten Blitzlichtern sind durchaus ansprechende Portraitaufnahmen möglich --> 1 Hauptlicht und ein Akzentlicht. Warum also mal nicht den Stellwerker am Stellwerk des Vertrauens portraitieren. Fragen kostet nix, und das Schenken eines Abzuges ist natürlich Pflicht. Und mit der Zeit erlernt man auch die Lichtführung und Lichtwirkung.
Auch eine gute Idee!
Bei mir scheitert es in solchen Fällen meist daran, dass ich mich nicht zu fragen traue. Allerdings würde ich da auch eher avaiable Light bevorzugen.
Vielleicht sollte das Thema auch nicht nur auf die Nachtfotografie reduziert werden, denn auch am Tage ist der Blitzeinsatz sinnvoll.
Das unterschreibe ich grundsätzlich, aber für die Eisenbahnfotografie im speziellen?
Hast Du da Beispiele?
Grüße, Sven