dann wollen wir mal den letzten Teil hier anfügen, bei dem es sicher etwas weniger spektakulär zugeht, wie im vorletzten Teil
Schließlich stand am Samstag die Heimfahrt auf dem Programm (leider), da wollte ich nicht mehr soooo weit ausholen (Klaus hätte durchaus auch noch länger machen können 
- aber meine Familie wartete schon auf mich). Wie gewohnt ging es früh um 06:00 Uhr aus dem Bett und das Frühstück gab es 06:30 Uhr. Wir hatten uns vorgenommen an die Strecke nach Grenoble (nicht elektrifiziert) zu fahren und dort am Samstag Morgen noch ein paar Züge mitzunehmen. Einige Züge dort fuhren immerhin lokbespannt - nur welche Züge 
Ein Blick in den Fahrplan zeigte uns, dass wir in ca. 1 Stunde jeweils 2 Züge in Richtung Grenoble und 2 Züge in Richtung Chambery zu erwarten hatten:
567371 fährt mit einer Corailgarnitur nach Valence - 07:45 Uhr - Le Cheylas
aus der Gegenrichtung kam 567375 mit einen Wendezug - 08:19 Uhr - Le Cheylas
Die anderen beiden Züge fuhren als Triebwagen, die uns irgendwie nicht gefielen
Nun ging es wieder in Richtung Chambery an die Hauptstrecke, bis Montmélian nutzen die Züge von Chambery nach Modane/Grenoble die gleiche Strecke. Dort gab es auch gleich noch ein paar Züge, ich zeige aber nur 1 Bild von einen Zug nach Grenoble:
567304 bei Montmélian - 09:22 Uhr
Nächste Station war dann der Lac du Bourget bei Aix-les-Bains. Dort verläuft die eine Strecke von Chambery nach Lyon mehrere Kilometer am See entlang. Bei La Chambotte haben wir dann ein Motiv gefunden:
Es dauerte auch nicht lange und des kam der erste Zug, gleich mit 3 Dieselloks bespannt
aus der Gegenrichtung kam auch gleich der erwartete TGV und kurze Zeit später noch ein Güterzug
Damit war die Mission am See erfüllt
und wir fuhren weiter in Richtung Genf. Nachdem wir auf der Hintour den Schweizer Grenzbahnhof La Plaine einen Besuch abgestattet hatten, war nun der Grenzbahnhof auf französischer Seite dran:
Ein TGV aus Genf erreicht Bellegarde zur Weiterfahrt nach Paris
hier waren 2 Dieselloks abgestellt
Gegen 14:00 Uhr haben wir dann eingepackt und sind weiter in Richtung Heimat gefahren, mit einen kurzen Zwischenstop in der Nähe von Bern und dann weiter bis Basel, wo Klaus noch im badischen Bahnhof schauen wollte, ob dort etwas Besonderes steht:
... und was soll ich sagen, ich bin Klaus dankbar für diesen Einfall
Somit geht eine ereignisreiche Tour zu Ende mit dem Fazit, das Land ist wieder eine Reise wert. Die Gegend um Chambery hat es verdient, mal eine ganze Woche dort zu verbringen. Motive gibt es dort noch genug, nur die Züge bleiben halt manchmal aus
Eventuell gibt es noch ein Ergänzungsbeitrag, bei denen ich mal ein paar Bilder von den modernen neuen Fahrzeugen zeige, die zum Teil recht farbenfroh daher kommen.
