Re: Die Preßnitztalbahn
Verfasst: 01.02.2017 10:00
Hallo zusammen,
hier nun der zweite Teil von einem traumhaften Wochenende. Zunächst beim Frühstück gestärkt ging es wieder nach Jöhstadt. Wiederum den ersten Zug bestiegen. Die Eiszapfen am Lokschuppen sind zwar schon weniger geworden, aber dennoch versprüht die Szenerie einen ganz eigenen Charme.
An der Fahrzeughalle wartete schon der zweite Zug um nach Jöhstadt umzusetzen.
Wir entschlossen uns in Schmalzgrube auszusteigen und nach Steinbach zu wandern.
Die Preßnitztalbahn gibt sich auch mit solchen Kleinigkeiten Mühe.
Am Hp Forellenhof wollten wir den bergwärts fahrenden Zug ablichten.
Hier kurz vor dem Haltepunkt.
Ein Nachschuss wegen des wunderbaren Lichtes musste sein.
Unsere Wanderung führte uns zunächst weiter an der Strecke entlang. Auch hier gab es viel zu sehen, wie z. B. diese Wasseramsel hier.
Kurz vor Stolln ergab sich eine weitere Möglichkeit einen der Züge festzuhalten. Beim Warten auf diesen konnte man sehr gut das genießen was die Natur alles so anstellt.
Es dauerte nicht lange und der Zug bog um die Ecke.
Zwischen Wildbach und Steinbach ergab sich dieser Blick. Der Zug hat bald sein Ziel erreicht.
Steinbach, Wasserhaus eben
Wir stiegen in den Zug und stärkten uns erstmal mit Wienern und Vita Cola in der Mitropa. In Schmalzgrube verließen wir den Zug abermals und wanderten nach Jöhstadt. Vorher wurde natürlich noch die Kreuzung genossen.
Kaffeepause?
Der Gegenzug ließ nicht lange auf sich warten.
Nach erfolgter Kreuzung fuhr der Zug schließlich nach Jöhstadt ab.
Wie erwähnt, machten wir uns dann auf die Socken.
An der Fahrzeughalle ließ sich nochmals ein Zug ablichten.
Der Zug war vorbei und plötzlich wurde es am gegenüberliegenden Hang etwas unruhig.
In Jöhstadt angekommen konnte die Zuglok noch beim Restaurieren beobachtet werden.
Somit ging dann ein wunderschönes Wochenende im Winterwonderland leider zu Ende. Wir wären sicher gern noch dort geblieben. Das was dort an den Fahrtagen stets geleistet wird ist schon einzigartig. Alle dort tätigen sind hochmotiviert, diszipliniert, mit Herzblut bei der Sache dabei und einen lustigen Spruch gibts immer gratis . Da stimmt die Würze
hier nun der zweite Teil von einem traumhaften Wochenende. Zunächst beim Frühstück gestärkt ging es wieder nach Jöhstadt. Wiederum den ersten Zug bestiegen. Die Eiszapfen am Lokschuppen sind zwar schon weniger geworden, aber dennoch versprüht die Szenerie einen ganz eigenen Charme.
An der Fahrzeughalle wartete schon der zweite Zug um nach Jöhstadt umzusetzen.
Wir entschlossen uns in Schmalzgrube auszusteigen und nach Steinbach zu wandern.
Die Preßnitztalbahn gibt sich auch mit solchen Kleinigkeiten Mühe.
Am Hp Forellenhof wollten wir den bergwärts fahrenden Zug ablichten.
Hier kurz vor dem Haltepunkt.
Ein Nachschuss wegen des wunderbaren Lichtes musste sein.
Unsere Wanderung führte uns zunächst weiter an der Strecke entlang. Auch hier gab es viel zu sehen, wie z. B. diese Wasseramsel hier.
Kurz vor Stolln ergab sich eine weitere Möglichkeit einen der Züge festzuhalten. Beim Warten auf diesen konnte man sehr gut das genießen was die Natur alles so anstellt.
Es dauerte nicht lange und der Zug bog um die Ecke.
Zwischen Wildbach und Steinbach ergab sich dieser Blick. Der Zug hat bald sein Ziel erreicht.
Steinbach, Wasserhaus eben
Wir stiegen in den Zug und stärkten uns erstmal mit Wienern und Vita Cola in der Mitropa. In Schmalzgrube verließen wir den Zug abermals und wanderten nach Jöhstadt. Vorher wurde natürlich noch die Kreuzung genossen.
Kaffeepause?
Der Gegenzug ließ nicht lange auf sich warten.
Nach erfolgter Kreuzung fuhr der Zug schließlich nach Jöhstadt ab.
Wie erwähnt, machten wir uns dann auf die Socken.
An der Fahrzeughalle ließ sich nochmals ein Zug ablichten.
Der Zug war vorbei und plötzlich wurde es am gegenüberliegenden Hang etwas unruhig.
In Jöhstadt angekommen konnte die Zuglok noch beim Restaurieren beobachtet werden.
Somit ging dann ein wunderschönes Wochenende im Winterwonderland leider zu Ende. Wir wären sicher gern noch dort geblieben. Das was dort an den Fahrtagen stets geleistet wird ist schon einzigartig. Alle dort tätigen sind hochmotiviert, diszipliniert, mit Herzblut bei der Sache dabei und einen lustigen Spruch gibts immer gratis . Da stimmt die Würze