So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Wie der Name schon sagt, alles rund um die Modellbahn
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Sven
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So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Sven » 17.10.2014 20:31

Hi Leute,

da mich die Tage ein freundlicher Forenkollege etwas angefixt hat :hammer: bin ich derzeit am Überlegen, ob ich nicht doch, oder auch nicht, oder überhaupt und wenn, dann wie... :P :gruebel: :nixweiss:

Da es bei mir noch ein paar Fragezeichen mehr gibt, als bei Holger, fang ich ein separates Thema an.

Szenario:
Spurweite H0, da schon ein Schwung voll Loks und Wagen und auch ein paar alte Roco Line-Gleise mit Bettung vorhanden sind.
Ich habe derzeit noch keinen endgültigen Standort für eine Platte, sondern nur temporäre Aufstellmöglichkeiten und muss daher auf jeden Fall etwas modulares bauen.
Mir schwebt dennoch eine klassische Rechteckanlage vor. Angedacht hab ich so ca. 1,20m bis 1,30m in der Tiefe und irgendwas zwischen 2,40m und 3m in der Breite.
Es müssten also auf jeden Fall zwei Teile werden.

Jetzt geht's los, grundsätzliche Fragen:
Aus welchem Material baut man heutzutage ne Platte? Also Holz ist klar, aber was? Normales Sperrholz? Multiplex? MDF? Anderer Presskram? :nixweiss:
Beim Rahmen dürfte es eigentlich weitgehend Wurst sein, oder? Ich würde irgendein weicheres Nadelholz nehmen. :?:

Nächstes Ding, gibt's bewährte Tipps für eine praktikable Verbindung zwischen den Modulen? :gruebel:
Sowohl strukturell, als auch für die Schienen und vor allem elektrisch.

Hat noch jemand Erfahrung mit den alten RocoLine Bettungsgleisen?
Macht es Sinn, die zu befestigen oder sollte ich mir die lieber für was anderes aufheben und ein anderes Gleissystem verwenden?
Falls festmachen, dann wie? Nageln oder kleben?

Das mal so als Grundlagen und Einstieg...

Würde mich freuen, wenn die zahlreichen Modellbahnkoryphäen hier mir weiterhelfen könnten. ;)

Grüße und schönes WE
Sven
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Holger Schäfer » 18.10.2014 12:36

Hallo Sven,

die Segmente (80 x 50 cm, 9cm hoch) hab ich aus 12 mm Pappelsperrholz gebaut. In die Ecken ist jeweils ein Kantholz 5x5cm eingebaut. Das sind Reste vom Innenausbau. Außerdem sind quer noch zwei Verstärkungen aus 10 mm Sperrholz eingebaut. Die Trassen und auch die Platte mit dem Kopfbahnhof sind 6 mm Sperrholz.

Für den Geländebau solltest du Styrodur beiseite legen.

Zu den Roco-Gleisen kann ich dir nichts sagen, meine Gleise haben Pickel :lol:

Viel Spaß und viel Erfolg
Grüße aus dem Lahntal

Holger

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Sven
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Sven » 19.10.2014 08:35

Hallo Holger,

danke für deine Auskunft! :yup:
Ich werd wegen Materialstärken usw. irgendwann noch beim Schreiner fragen. Mal schauen, was der dazu sagt.

Bin übrigens gespannt auf weitere Meinungen... 8)

Grüße
Sven :kaffee:
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Jens Gießler » 19.10.2014 11:05

Hallo Sven!!

Bezüglich Modulbauweise habe ich gar keine Ahnung, bei mir ist ja, wie du weißt, alles fest montiert. Ich habe ganz normale Spanplatten genommen, da kann ich auch mal selbst drauf klettern.... :mrgreen:

Bei den Gleisen habe ich das Roco Alt Gleissystem genommen. Ich habe nur mit den Flex Gleisen gearbeitet. Die gibt es sehr flexibel und etwas steifer und sind knapp 1 Meter lang. Da ist man an nichts gebunden und man kann ganz flexibel arbeiten, besonders was die Kurven/Radien angeht. Das neue Piko A-Gleis ist aber genau so gut. Ich habe die Gleise selber eingeschottert.
Ich habe alle Gleise genagelt und beim Schottern werden sie dann automatisch komplett noch festgeklebt.
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Holger » 19.10.2014 16:20

@ Sven,

ich bin kein Drogenhändler. Aber Modellbahn ist halt eine. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Grüße Holger
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südharzbahner
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von südharzbahner » 21.10.2014 15:03

Hallo Sven,

nun habe ich auch mal die Zeit gefunden, um hier meinen Senf abzugeben. :mrgreen:

Bei unserer Anlage haben wir für die Rahmen Schaltafeln genommen, das ist quasi Fichtenholz mit beidseitig aufgeleimten feuchtigkeitsresistenten Furnierholz, die Stärke des Holz beträgt 22mm. Dieses ist sehr stabil und vom Gewicht noch wesentlich leichter als Spanplatte oder MDF. Als Platte oben drauf haben wir MDF 4-6mm genommen. Dies ist zwar erstmal etwas schwerer, als eine Konstruktion aus leichtem Sperrholz, aber dafür auch stabiler. Ich hatte vor zig Jahren mal bei einer Ausstellung eine Anlage von einem Modellbahnverein gesehen, die komplett aus leichtem Sperrholz gebaut war. Das Problem des Vereins war, dass denen ihr Vereinsdomizil kühl und etwas feucht war, in den Ausstellungsräumen herrscht ein etwas trockeneres Klima. Nachdem die Anlage eine Nacht in den warmen trockenen Räumen stand, hat sie sich erwartungsgemäß verzogen, aber so, dass sie eigentlich nur noch Schrott war.
Im Verein in Artern wurde die Anlage z.B. komplett aus MDF gebaut, aber die Module wiegen dementsprechend auch.
Deshalb rate ich persönlich von Sperrholz ab, egal ob Transportabele Anlage oder Heimanlage.

Ich weiß jetzt nicht, wie Du das mit Modulanlage meintest? Eine Modulanlage, die beliebig erweitert werden kann, oder eine Rechteckanlage, die in mehrere Teile zerlegt werden kann?

Ich würde zu einer Modulanlage hin tendieren.

Die Verbindung zwischen den einfachen Modulen ist eigentlich simpel. An den Stirnseiten der Module machst Du mit Hilfe einer Bohrschablone ein paar Löcher, die so ausgeführt sein müssen, dass sie an allen Modulen gleich sind. Wir haben uns da ein bisschen die Fremo-Norm angenommen und dies leicht abgewandelt. Da sieht das so aus, dass genau mittig unter dem Gleis (6,5cm von Schienenoberkante) ein Loch kommt. auf gleicher Höhe kommen links und rechts von dem ersten Loch noch weitere Löcher. Wir haben die Löcher 9-10mm stark gebohrt, so dass man bequem ein 8mm-Gewinde durch bekommt und auch noch ein bisschen Luft, falls die Löcher nicht 100%ig gebohrt wurden.
Für die elektrische Verbindung zwischen den Modulen nimmt man einfach 25-pol. Sub-D Stecker, die es als Stift- und Buchsenleiste mit Lötkehlchen gibt. An jeden Modulübergang kommt dann so eine Steckerleiste hin und am Ende wird das mit einem 25-pol. Verbindungskabel verbunden. Das wichtigste hierbei ist, das unbedingt auf die Belegung der einzelnen Pole geachtet werden muss.

Die Frage nach dem passenden Gleissystem ist immer so eine Sache. Bei meinem Bw habe ich Piko-A genommen und war mit den Weichen nicht so richtig zufrieden. Bei der Schmalspuranlage haben wir mal Peco probiert, aber das gelbe vom Ei ist dies auch nicht.

Ich hoffe, fürs erste erst mal geholfen zuhaben.
Grüße aus dem Südharz von Marcus.

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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Sven » 21.10.2014 17:21

Hallo Marcus!

Herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort! :yup:
Das hilft mir doch schonmal weiter. :yup:
Die ein oder andere Rückfrage bleibt natürlich trotzdem... :)
südharzbahner hat geschrieben:Im Verein in Artern wurde die Anlage z.B. komplett aus MDF gebaut, aber die Module wiegen dementsprechend auch.
Deshalb rate ich persönlich von Sperrholz ab, egal ob Transportabele Anlage oder Heimanlage.
Alles klar, da ich den Kram nicht ständig rumschleppen muss/ will, sollte es mit MDF funktionieren.
Wie ist die Materialstärke eurer Platten?
Ich weiß jetzt nicht, wie Du das mit Modulanlage meintest? Eine Modulanlage, die beliebig erweitert werden kann, oder eine Rechteckanlage, die in mehrere Teile zerlegt werden kann?
Letzteres.
Also es soll schon die eine klassische Rechteckanlage werden. Jedoch eben in mehrere Module aufgeteilt, um sie bei Bedarf zerlegen und woanders wieder aufstellen zu können. Das wird zwar nicht der Regelfall sein, aber ich habe auch noch keinen engültigen Standort im Haus.
Für die elektrische Verbindung zwischen den Modulen nimmt man einfach 25-pol. Sub-D Stecker, die es als Stift- und Buchsenleiste mit Lötkehlchen gibt. An jeden Modulübergang kommt dann so eine Steckerleiste hin und am Ende wird das mit einem 25-pol. Verbindungskabel verbunden.
Kannst du davon mal bitte ein Bild zeigen? :gruebel:
DSub-Stecker kenn ich freilich, mich würde trotzdem interessieren, wie das bei euch in der Praxis aussieht.
Die Idee ist auf jeden Fall sehr gut, ggf. kann man da einfach ein Monitorkabel für die Verbindung nehmen... 8)
Die Frage nach dem passenden Gleissystem ist immer so eine Sache. Bei meinem Bw habe ich Piko-A genommen und war mit den Weichen nicht so richtig zufrieden.
Ok, warum genau?
Ich bin da momentan auch noch am sondieren. Tillig Elite sieht ja top aus, die Weichen sind aber logischerweise etwas platzraubender. Piko ist halt einigermaßen kompakt.

Eventuell fahr ich nächste Woche mal nach Friedrichshafen auf die Messe. Da sind wohl u.a. Piko, Tillig und auch Roco vertreten. Ich guck mir den Kram mal an...

Viele Grüße und schönen Abend
Sven :wink:
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von südharzbahner » 21.10.2014 21:23

Hallo nochmal :wink: ,

Jetzt muss ich ein bisschen passen, aber ich glaube die Rahmen der Module in Artern sind aus 16mm oder 18mm MDF gebaut, die Platte oben drauf war glaubig 10mm stark, allerdings würde es hier auch ein MDF-Platte mit 6mm Stärke tun. Du kannst Dich ja auch alternativ mal nach Tischlerplatte erkundigen, das ist auch ein stabiles aber etwas leichteres Holz. Der einzige Nachteil bei MDF ist, dass man alles vorbohren muss, auch wenn man nur nageln möchte. Aber es läßt sich trotzdem gut bearbeiten.

Zum Thema Piko-A Gleis:
Also das Gleissystem ist optisch völlig in Ordnung und auch die Gleisgeometrie überzeugt im großen und ganzen. Wie oben schon geschrieben machen die Weichen ein paar Probleme. So ist z.B. die Dreiwegweiche sehr schlecht konstruiert. Piko-Weichen kann man nicht polariseren, man hat die Weichen so konstruiert, das "normalerweise" der Saft durch das Herzstück, welches teilweise isoliert ist, bis in die Zungen geht. Die Zungen liegen ja dann auch wieder am "richtigen" Gleis an. Wenn jetzt allerdings der Dreck mit ins Spiel kommt und es läuft eine Lok mit sehr ungünstigen Radstand der stromabnehmenden Räder, kommt die Lok mit geringer Geschwindigkeit nicht über die Weiche. Dieses Problem ist bei der Dreiwegweiche am schlimmsten. Bei den Kreuzweichen haben die 44´er von Roco ihr tun mit durchkommen, wenn sie auf Abzweig fahren, da springen die Vorläufer gern mal raus.

Bei der Größer der von Dir geplanten Anlage, würde ich vom Elite-Gleis von Tillig Abstand nehmen, denn dafür brauch man Platz. Wenn nicht schau Dir mal normale Tillig-Gleis an.


So, nun zu den Sub-D Schnittstellen:

Ich habe auch lange überlegt, ehe ich da eine passende und vor allem günstige Lösung gefunden habe. Ich habe einfach eine doppelreihige Lötösenleiste genommen. Die Leiste habe ich so geschnitten, dass ich auf der einen Seite 12 und auf der anderen Seite 13 Lötösen habe. Zwischen den beiden Reihen habe ich ein Loch gefräßt, so dass dort ein Sub-D - Stecker rein paßt.

Vorderseite
Bild

Rückseite
Bild

Anschließend kommt der Lötkolben zum Einsatz. Die einzelnen Pin´s des Sub-D-Stecker sind durch nummeriert, also wird der Sub-D - Stecker so in die Lötösenleiste gebaut, dass die 13 Lötkelche des Steckers auf der Seite der 13 Lötösen sind. Den Pin Nummer 1 habe ich schwarz markiert. Nun wird von jedem Lötkelch ein Kabel zu jeder Lötöse gezogen. Hierbei braucht man aber nicht an die Lötfahnen auf der Vorderseite gehen, sondern man kann die Kabel direkt auf der Rückseite anlöten. Damit man den Überblick behält, kann man alternativ die Lötfahnen noch nummerieren, ich habe hier nur die 4 äußeren Pin´s markiert. Leider habe ich die oben gezeigte Schnittstelle noch nicht gelötet, aber ich hoffe, dass ich es richtig erklärt habe.

Wenn dass alles verlötet ist, nimmt dünnes Alu- oder Messingrohr und schneidet zwei Stücken von jeweils ca. 20mm ab. Danach steckt man zwei Schrauben durch die Lötösenleiste, stülpt anschl. die beiden Rohrstücken über die Schrauben und schraubt es so an der Anlage fest, dass man noch bequem mit dem Lötkolben dran kommt.

Bild

Diese Art von elektrischen Übergängen habe ich nicht nur zwischen den Modulen, sondern auch zwischen den Modulen und dem Steuerpult.

An anderer Stelle habe ich 9-pol. Sub-D - Stecker verbaut, die sehen wie folgt aus:

Bild

Bild

Bei den Sub-D - Verbindungskabeln muss drauf geachtet werden, dass diese 1:1 beschaltet sind, es gibt auch welche, die gedreht beschaltet sind.

Das gesamte Gedöns an Steckern und Kabeln habe ich bei http://www.pollin.de gekauft, die haben sehr gute Preise und die Lieferung erfolgte auch ziemlich zügig.


Zur Anlagengestaltung selbst: Im aktuellen Miba-Sonderheft (Nr. 102) wird eine Anlage vorgestellt, wo man die Ortsdurchfahrt incl. Bahnhof Straßberg/Harz an der Selketalbahn in H0m nachbaut. Die Anlage hat ungefähr die Größe, wie Du oben angeben hast. Vielleicht läßt sich daraus etwas für H0 ableiten. :nixweiss:



Wenn Du Fragen hast, dann immer her damit. Wir könnten auch deswegen mal die Tele.-nummern tauschen und telefonieren.

Sonst wünsch ich Dir viel Spaß bei der Sache. :bier:
Grüße aus dem Südharz von Marcus.

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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Sven » 22.10.2014 18:35

Hallo Marcus,

auch hier nochmal herzlichen Dank für deine Bemühungen! :yup:
Ich habe so einiges daraus mitgenommen. Mal schauen, ob und wann ich das umsetzen kann. Hier stehen noch ein paar andere Projekte ins Haus, ich werde die Modellbahn aber ganz sicher nicht mehr aus den Augen verlieren. ;) :yup:

Wenn es nach Plan läuft, gibt es nächste Woche noch ein paar Impressionen auf der Messe mitzunehmen.

Grüße
Sven
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Re: So ne eigene Modellbahn - mehr ? als !

Beitrag von Marko76 » 03.11.2014 17:36

Hallo Sven,

schön, dass du dich mit dem Anlagenbau beschäftigen möchtest. Bin gespannt auf deine Ausführungen ;) .
Marcus, hat das sehr schön beschrieben :yup: .

Noch ein kleiner Tipp. Vor ein paar Jahren gab es vom EJ eine Zeitschrift " Anlagenbau leicht gemacht " von Helge Scholz.

http://ecx.images-amazon.com/images/I/61aMERWG-1L.jpg

Hier ist der Aufbau von 2 Segmenten / Modulen beschrieben auf die sich die Landschaftsgestaltung bezieht. Als Umfahrung, quasi Oval mit Schattenbahnhof, hat er einfach das Gleis auf einen leichten Unterbau gemacht, die seitlich ansteckbar und landschaftlich nicht gestaltet waren. Um das ganze nicht so unfertig aussehen zu lassen wurden die Seitenteile und der Sbf inklusive Gleis weiß oder Hellgrau gestaltet, damit das Auge wieder im Mittelpunkt landet.
Das ist ideal bei wenig Platz und man kann alles zu einem Block verpacken, wenn man eben nicht fahren will und gut verstauen.
Sowas schwebt mir noch für Friedrichshöhe vor, da kann ich zu Hause auch mal was fahren lassen ;)
Viele Grüße,
Marko.

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