Die Modellbahn meines Opas
Verfasst: 27.12.2008 19:43
Hallo zusammen,
heute bin ich das erste mal seit etlichen Jahren mal wieder etwas mit der Modellbahnanlage meines Opas gefahren. Ja und es lief alles glatt, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wo hier und da mal ein Wackelkontakt war, bzw. ein Kabel los, was aber wieder, bis auf eine Ausnahme, angelötet wurden konnte. Was soll ich zu der Anlage groß sagen, auf ihr, bzw. unter ihr, und um sie herum stehen über 200 Loks, und ein paar Tausend Wagen werden es schon sein . Spurweite ist HO, das gute alte Märklin Gleis wurde verbaut und auch ein paar Meter selber angefertigtes Gleis. Die Modellbahn selber besteht aus einem Hauptbrett, auf dem ein großer Hauptbahnhof mit neun Durchgangsgleisen angegliedert ist, sowie einen schmalern Schenkel auf dem die zweigleisige Hauptstrecke ins Gebirge und zu den Schattenbahnhöfen führt. Außerdem zweigen hier noch zwei Nebenstrecken ab. Im Betrieb können neun Züge gleichzeitig auf der Anlage verkehren, die insgesamt auf drei Fahreben aufgeteilt ist, und nochmals drei Ebenen Schattenbahnhof besitzt. Nun noch das ein oder andere Bild:
Beginnen wir mit dem Hauptbahnhof Würzburg. Hier treten die Züge ihre Reisen an.
Das Empfangsgebäude, welches dem alten des Würzburger Hauptbahnhofes nachempfunden wurde im Portrait.
Ansicht über den Rangierbahnhof, der fast komplett aus im Eigenbau entstandenen Gleisen besteht, der aus Platzgründen vor dem HBF angegliedert wurde.
Die Ausfädelung der Hauptsrecke ins Gebirge, sowie der beiden Nebenbahnen welche über die im Bild angeschnittenen Weichen die Strecke verlassen.
Die erste Nebenbahn, ursprünglich, eine eigene Anlage, wurde als dritte Ebene aufgesetzt.
Während die Hauptstrecke immer noch im Tunnel verschwunden ist, erreicht die zweite Nebenbahn den kleinen Bahnhof Bergheim.
Das ganze noch einmal aus der Nähe, im Vordergrund brennt gerade das Sägewerk ab.
Während die Hauptstrecke über eine Kehrschleife wieder zurückfährt und im Tal bleibt, geht es für die Nebenstrecke hoch hinaus.
Das Herzstück der Anlage, die analog betrieben wird, ist das große Stellpult.
Noch ein Blick in die „Schatzkammer“.
Falls Interesse besteht, kann ich, soweit meine Zeit in den Ferien noch reicht, noch einmal das ein oder andere Bild, auch von den Zügen in den Abstellboxen, die ihr noch gar nicht gesehen habt anfertigen.
Gruß
Tobias
heute bin ich das erste mal seit etlichen Jahren mal wieder etwas mit der Modellbahnanlage meines Opas gefahren. Ja und es lief alles glatt, bis auf ein paar Kleinigkeiten, wo hier und da mal ein Wackelkontakt war, bzw. ein Kabel los, was aber wieder, bis auf eine Ausnahme, angelötet wurden konnte. Was soll ich zu der Anlage groß sagen, auf ihr, bzw. unter ihr, und um sie herum stehen über 200 Loks, und ein paar Tausend Wagen werden es schon sein . Spurweite ist HO, das gute alte Märklin Gleis wurde verbaut und auch ein paar Meter selber angefertigtes Gleis. Die Modellbahn selber besteht aus einem Hauptbrett, auf dem ein großer Hauptbahnhof mit neun Durchgangsgleisen angegliedert ist, sowie einen schmalern Schenkel auf dem die zweigleisige Hauptstrecke ins Gebirge und zu den Schattenbahnhöfen führt. Außerdem zweigen hier noch zwei Nebenstrecken ab. Im Betrieb können neun Züge gleichzeitig auf der Anlage verkehren, die insgesamt auf drei Fahreben aufgeteilt ist, und nochmals drei Ebenen Schattenbahnhof besitzt. Nun noch das ein oder andere Bild:
Beginnen wir mit dem Hauptbahnhof Würzburg. Hier treten die Züge ihre Reisen an.
Das Empfangsgebäude, welches dem alten des Würzburger Hauptbahnhofes nachempfunden wurde im Portrait.
Ansicht über den Rangierbahnhof, der fast komplett aus im Eigenbau entstandenen Gleisen besteht, der aus Platzgründen vor dem HBF angegliedert wurde.
Die Ausfädelung der Hauptsrecke ins Gebirge, sowie der beiden Nebenbahnen welche über die im Bild angeschnittenen Weichen die Strecke verlassen.
Die erste Nebenbahn, ursprünglich, eine eigene Anlage, wurde als dritte Ebene aufgesetzt.
Während die Hauptstrecke immer noch im Tunnel verschwunden ist, erreicht die zweite Nebenbahn den kleinen Bahnhof Bergheim.
Das ganze noch einmal aus der Nähe, im Vordergrund brennt gerade das Sägewerk ab.
Während die Hauptstrecke über eine Kehrschleife wieder zurückfährt und im Tal bleibt, geht es für die Nebenstrecke hoch hinaus.
Das Herzstück der Anlage, die analog betrieben wird, ist das große Stellpult.
Noch ein Blick in die „Schatzkammer“.
Falls Interesse besteht, kann ich, soweit meine Zeit in den Ferien noch reicht, noch einmal das ein oder andere Bild, auch von den Zügen in den Abstellboxen, die ihr noch gar nicht gesehen habt anfertigen.
Gruß
Tobias