30 Jahre WTB - der MDV on Tour (viele Bilder v. d. Anreise)
Verfasst: 29.05.2007 14:35
Hallo Gemeinde!
Wie sicherlich bekannt ist, fand am Pfingstwochenende auf der Museumsbahn Wutachtal, die unter dem Namen "Sauschwänzlebahn" besser bekannt ist, eine große Jubiläumsveranstaltung mit insgesamt sechs Dampflokomotiven und einem Dampftriebwagen statt.
Zu feiern gab es einiges, 30 Jahre Sauschwänzlebahn, 25 Jahre Interessengemeinschaft Wutachtalbahn e.V. , 15 Jahre Eisenbahnmuseum und 10 Jahre Wutachtalbahn e.V. standen auf der Liste. Wer die engagierten Eisenbahnfreunde in Südbaden kennt und weiß, was dort schon zu den Saisoneröffnungen los ist, der kann sich sicher denken, dass man weder Kosten noch Mühe gescheut hat, um erneut ein tolles Programm anzubieten. Über die Bahn selbst noch etwas zu schreiben hieße Eulen nach Athen zu tragen, wer Nachholbedarf hat, der möge in unserer Meininger DampfZeit (Ausgabe 13) nachlesen, oder auf der Homepage der Wutachtalbahn.
Alles Weitere jetzt in chronologischer Reihenfolge.
Freitag, 25. Mai 2007 :
Ich hatte ja im Vorfeld schon angekündigt, dass unter anderem auch der Meininger Dampflok Verein e.V. mit der Meininger Werklok 50 3501 an den Feierlichkeiten teilnehmen würde. Zu diesem Zweck wurde die Maschine nebst einem Begleitwagen am vergangenen Freitag zum ersten Etappenziel, dem Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn überführt. Die Bilder davon hatte ich hier im Forum zum Teil zwar bereits Freitagabend gezeigt, der Vollständigkeit halber möchte ich sie hier aber auch noch einmal einfügen.
In aller Frühe, noch vor acht Uhr, war Abfahrt in Meiningen. Im Bahnhof Ritschenhausen stand die erste Kreuzung auf dem Plan, ein "Unterfranken-Shuttle" der EIB musste abgewartet werden.
Mellrichstadt war der nächste Unterwegshalt, evtl. kann unser neues Mitglied 182-010 hier noch ein oder zwei Standbilder aus dem Bahnhof beitragen? Von mir gibts einen Nachschuß auf den ausfahrenden "Zug", der frisch lackierte ABom kommt hier gut zur Geltung:
In Ebenhausen (Unterfr) war erneut Kreuzungshalt angesagt, dank der Thüringerwaldautobahn ist man schneller dort als der Zug. Hier kurz nach der Ausfahrt:
In Schweinfurt musste Kopf gemacht werden, Tender voran ging es weiter nach Würzburg. Dieses Stück Strecke habe ich nicht dokumentiert, vielleicht finden sich noch Bilder davon. Stattdessen habe ich an der Steigung aus dem Würzburger Talkessel heraus eine Fotostelle gesucht und bin dank der Hilfe eines Eisenbahnfreundes nahe Lindflur fündig geworden. In voller Fahrt kam die erste Rekolok der Deutschen Reichsbahn die Steigung hinauf:
Im Bahnhof Lauda war eine längere Schmierpause vorgesehen.
Diesen Halt nutzte die eingespielte Lokmannschaft nicht nur zum Abschmieren der Maschine :
...sondern bei Temperaturen über 30°C in Windeseile noch zu einer Reparatur. Ein Riesenkompliment an die Mannen, die das so schnell bewerkstelligt haben, so dass der Bahnhof Lauda mit nur 10 Minuten Verspätung wieder verlassen werden konnte.
Die nächste Steigung an der Strecke beginn gleich hinter Königshofen und erreicht nahe dem Gräffinger Hof ihren Scheitelpunkt. Leider war das Licht hier noch nicht weit genug rum, das Bild möchte ich trotzdem zeigen, da der Hof eine wunderbare Fotokulisse abgibt:
Das letzte Bild entstand dann nach der Ankunft in Heilbronn:
Dort wurden dann Mensch und Maschine restauriert, anschließend war Übernachtung angesagt. Am nächsten Tag sollte es dann mit vereinten Kräften weitergehen, dazu später mehr...
Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.
Wie sicherlich bekannt ist, fand am Pfingstwochenende auf der Museumsbahn Wutachtal, die unter dem Namen "Sauschwänzlebahn" besser bekannt ist, eine große Jubiläumsveranstaltung mit insgesamt sechs Dampflokomotiven und einem Dampftriebwagen statt.
Zu feiern gab es einiges, 30 Jahre Sauschwänzlebahn, 25 Jahre Interessengemeinschaft Wutachtalbahn e.V. , 15 Jahre Eisenbahnmuseum und 10 Jahre Wutachtalbahn e.V. standen auf der Liste. Wer die engagierten Eisenbahnfreunde in Südbaden kennt und weiß, was dort schon zu den Saisoneröffnungen los ist, der kann sich sicher denken, dass man weder Kosten noch Mühe gescheut hat, um erneut ein tolles Programm anzubieten. Über die Bahn selbst noch etwas zu schreiben hieße Eulen nach Athen zu tragen, wer Nachholbedarf hat, der möge in unserer Meininger DampfZeit (Ausgabe 13) nachlesen, oder auf der Homepage der Wutachtalbahn.
Alles Weitere jetzt in chronologischer Reihenfolge.
Freitag, 25. Mai 2007 :
Ich hatte ja im Vorfeld schon angekündigt, dass unter anderem auch der Meininger Dampflok Verein e.V. mit der Meininger Werklok 50 3501 an den Feierlichkeiten teilnehmen würde. Zu diesem Zweck wurde die Maschine nebst einem Begleitwagen am vergangenen Freitag zum ersten Etappenziel, dem Süddeutschen Eisenbahnmuseum Heilbronn überführt. Die Bilder davon hatte ich hier im Forum zum Teil zwar bereits Freitagabend gezeigt, der Vollständigkeit halber möchte ich sie hier aber auch noch einmal einfügen.
In aller Frühe, noch vor acht Uhr, war Abfahrt in Meiningen. Im Bahnhof Ritschenhausen stand die erste Kreuzung auf dem Plan, ein "Unterfranken-Shuttle" der EIB musste abgewartet werden.
Mellrichstadt war der nächste Unterwegshalt, evtl. kann unser neues Mitglied 182-010 hier noch ein oder zwei Standbilder aus dem Bahnhof beitragen? Von mir gibts einen Nachschuß auf den ausfahrenden "Zug", der frisch lackierte ABom kommt hier gut zur Geltung:
In Ebenhausen (Unterfr) war erneut Kreuzungshalt angesagt, dank der Thüringerwaldautobahn ist man schneller dort als der Zug. Hier kurz nach der Ausfahrt:
In Schweinfurt musste Kopf gemacht werden, Tender voran ging es weiter nach Würzburg. Dieses Stück Strecke habe ich nicht dokumentiert, vielleicht finden sich noch Bilder davon. Stattdessen habe ich an der Steigung aus dem Würzburger Talkessel heraus eine Fotostelle gesucht und bin dank der Hilfe eines Eisenbahnfreundes nahe Lindflur fündig geworden. In voller Fahrt kam die erste Rekolok der Deutschen Reichsbahn die Steigung hinauf:
Im Bahnhof Lauda war eine längere Schmierpause vorgesehen.
Diesen Halt nutzte die eingespielte Lokmannschaft nicht nur zum Abschmieren der Maschine :
...sondern bei Temperaturen über 30°C in Windeseile noch zu einer Reparatur. Ein Riesenkompliment an die Mannen, die das so schnell bewerkstelligt haben, so dass der Bahnhof Lauda mit nur 10 Minuten Verspätung wieder verlassen werden konnte.
Die nächste Steigung an der Strecke beginn gleich hinter Königshofen und erreicht nahe dem Gräffinger Hof ihren Scheitelpunkt. Leider war das Licht hier noch nicht weit genug rum, das Bild möchte ich trotzdem zeigen, da der Hof eine wunderbare Fotokulisse abgibt:
Das letzte Bild entstand dann nach der Ankunft in Heilbronn:
Dort wurden dann Mensch und Maschine restauriert, anschließend war Übernachtung angesagt. Am nächsten Tag sollte es dann mit vereinten Kräften weitergehen, dazu später mehr...
Dieses war der erste Streich und der zweite folgt sogleich.