Hallo Ben, hallo Tobias!! Toll was ihr hier auch alles zum Vorschein holt. Ich würde sagen, wir haben das Beste aus der Situation gemacht. Was ich auch genial finde, das wir ohne Absprache nicht immer am gleichen Ort waren.
Meine Fortsetzung im Teil drei beginnt mit einem Foto, was eigentlich in Teil zwei gehört, wo ich lange überlegt hab, ob ich es zeige oder nicht.
Also, jeder weiß es, aber mal Hand auf`s Herz, wer hat es noch nicht gemacht? Das Laufen über ein Gleis?
Dumm nur, wenn die Damen und Herren vom Deutschen Schotterschutz ein paar Meter weiter hinter einer Ecke nur darauf lauern, das es einer tut.
Okay, sie haben mich in Bimmelborn an der Ausfahrt beobachtet, wie ich das Gleis überquert hab.
Meine eigene Schuld, ohne Diskussion und ich steh einfach dazu.
Leider konnte ich, durch die Formalitäten aufgehalten
, meine Kamera nicht optimal einstellen und so mangelt es dem Foto trotz der optimalen Beleuchtung etwas an der Tiefenschärfe. Aber egal, bin schon froh, das ich überhaupt auf den Auslöser drücken konnte.
Nun zum eigentlichen Teil drei bei der Einfahrt des Kieszuges in Walldorf. Das die B19 parallel verläuft, ist fürs vorwärtskommen nahezu ideal, für ein Foto natürlich nicht, deshalb hab ich es rechts und links extrem beschnitten. Der Verkehr gerade am Donnerstag und Freitag war schon mehr als nervig.
Danach die Einfahrt in Mgn am Trafohäuschen
etwas aus Mgn
und die Rückfahrt um Walldorf
Jetzt mußte man wieder entscheiden, wo die Ausfahrt aufnehmen. In Walldorf unter der Brücke hatte ich schon mehrmals, aber auf der Brücke bei der Zufahrt zum Gewerbegebiet war ich noch nicht. Zumal das Laub an den Bäumen dort eine geniale Färbung und Herbststimmung zeigte. Und es begann wieder ein Drama ohne gleichen. Durch die Signalstörung in Wasungen waren die Fahrpläne doch etwas in Schieflage gekommen. Die STB fuhr teilweise mit +15, das wirkte sich auf uns natürlich auch aus. Zur Planzeit war herrlichster Sonnenschein doch dann kam was kommen mußte. Eine große fette Wolke.
Die anderen weiter vorne hatten eine Theaterbeleuchtung vom Feinsten, aber bei uns....
Ich ließ den Kieszug nun fahren und widmete mich wieder dem Personenzug, hier die Einfahrt Walldorf.
Dann entstand unter großem Zittern und viel Einsatz und Überzeugungskraft das Foto mit dem Trabi in Wasungen, eben mit dem gestörten Flügel. Vor Immelborn war es dann schon wieder dunkel.
Die 52 ging dort vom Zug und sollte den zweiten Teil vom Kieszug übernehmen. Den ersten Teil hatte 52 8079 zusammen mit der 41 schon über den Berg gebracht, von welchem im Netz schon einige fantastische Aufnahmen existieren. Die HTB 110er sollte hier übernehmen. Viele haben den Zug ignoriert, wegen den dämlichen Geländern, mir gefiel er aber trotzdem. Da man allerdings im Fahrplan nun doch schon etwas hinterher hing, mußte es auch für mich schnell gehen. Und mein Kumpel Günther ermöglichte mir Dank etwas Süßem
auch einen Blick von oben.
Nun noch schnell zum Storchennest nach Kloster, wo ich eigentlich diesen Busch noch eliminieren wollte, aber es nicht mehr geschafft habe.
und zum Abschluß von Teil drei noch einmal Oberrohn, wo ich ganz alleine stand.