Frage zur Videokonvertierung
- Sven
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Hallo zusammen,
ich kram das Thema nochmal raus. Mir wurde von einem Freund "XMedia Recode" als Konverter fürs Netz empfohlen.
http://www.xmedia-recode.de/download.html
Das Tool ist relativ einfach zu bedienen, deckt die rudimentären Grundfunktionen ab und koschd nüschds.
Vorteil auch: wer die Videos dann zu youtube bringen will, findet dort Voreinstellungen für die gängigen Formate.
Andere Sache: Wer kennt sich denn mit Youtube aus? Recodieren die Videos nochmal beim/ nach dem Hochladen?
Mir ist bei einigen Filmen aufgefallen, dass sie bei der Wiedergabe via Youtube ruckeln, bei mir auf dem Rechner aber noch einwandfrei liefen.
Kann natürlich auch generell an die Wiedergabe mit dem Browser liegen.
Und noch: Verwendet jemand Adobe Premiere Elements in einer aktuellen Version?
Grüße
Sven
ich kram das Thema nochmal raus. Mir wurde von einem Freund "XMedia Recode" als Konverter fürs Netz empfohlen.
http://www.xmedia-recode.de/download.html
Das Tool ist relativ einfach zu bedienen, deckt die rudimentären Grundfunktionen ab und koschd nüschds.
Vorteil auch: wer die Videos dann zu youtube bringen will, findet dort Voreinstellungen für die gängigen Formate.
Andere Sache: Wer kennt sich denn mit Youtube aus? Recodieren die Videos nochmal beim/ nach dem Hochladen?
Mir ist bei einigen Filmen aufgefallen, dass sie bei der Wiedergabe via Youtube ruckeln, bei mir auf dem Rechner aber noch einwandfrei liefen.
Kann natürlich auch generell an die Wiedergabe mit dem Browser liegen.
Und noch: Verwendet jemand Adobe Premiere Elements in einer aktuellen Version?
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They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, ... "
Steve Jobs
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Also, wenn ich beispielsweise in 720p hochlade, ist anschliessend die Datei in den unteren verfügbaren Auflösungen auch vorhanden, also dürfte Youtube nachbessern.
Das Ruckeln ist eher auf Deine Internetgeschwindigkeit, Deine Cache-Einstellungen Deines Browsers und was Du noch gerade so mit Netzanschluss laufen hast. Wenn man nämlich die meisten ruckelnden Videos herunterlädt, laufen sie problemlos.
Zum Hochladen:
Man kann so ziemlich alles zu Youtube senden, besser aber, man hat bereits eine Software, die das kann. Da die meisten ja sicherlich ein Schnittprogramm haben, sollte man beim Kauf darauf achten, das die Funktionalität für die diversen Video-Portale dabei ist. Software von Magix und Ulead/Corel koennen schon einige Zeit direkt zu Youtube senden.
Das Ruckeln ist eher auf Deine Internetgeschwindigkeit, Deine Cache-Einstellungen Deines Browsers und was Du noch gerade so mit Netzanschluss laufen hast. Wenn man nämlich die meisten ruckelnden Videos herunterlädt, laufen sie problemlos.
Zum Hochladen:
Man kann so ziemlich alles zu Youtube senden, besser aber, man hat bereits eine Software, die das kann. Da die meisten ja sicherlich ein Schnittprogramm haben, sollte man beim Kauf darauf achten, das die Funktionalität für die diversen Video-Portale dabei ist. Software von Magix und Ulead/Corel koennen schon einige Zeit direkt zu Youtube senden.
NurLeser
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Klingt logisch, wäre jetzt noch interessant herauszufinden, ob das 720p Video von der Tube auch nochmal angepackt wird.EDGE-Henning hat geschrieben:Also, wenn ich beispielsweise in 720p hochlade, ist anschliessend die Datei in den unteren verfügbaren Auflösungen auch vorhanden, also dürfte Youtube nachbessern.
Müsste ich mal probieren, danke für den Hinweis.Das Ruckeln ist eher auf Deine Internetgeschwindigkeit, Deine Cache-Einstellungen Deines Browsers und was Du noch gerade so mit Netzanschluss laufen hast. Wenn man nämlich die meisten ruckelnden Videos herunterlädt, laufen sie problemlos.
Das Ruckeln meine ich übrigens im Sinne von abgehackten Bewegungen bzw. Sprüngen in der Bewegung, nicht mit generellem Stocken des Abspielens. Ich denke aber, du hast das auch so verstanden?
Grüße
Sven
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Das "hackeln" von nur dem Bild bzw. Ton ist im wesentlichen das gleiche, als wenn das ganze Video stockt. Ein digitales Video wird ja gewissermassen in Bild und Ton getrennt, als intern "gedemuxt". Wenn jetzt nun eine variable Bitrate verwendet wird (meistens) dann kommen "viele Geräusche=viel Information=viele Daten". Dann koennte der Ton gestört sein, weil die Bandbreite unzureichend ist. Das gleiche gilt für das Bild. Interessant auch, das Youtube "nur ein Mensch ist". Wenn viele Benutzer eingeloggt sind, ruckelts auch mehr, weil dann viele Menschen über die gleichen Leitungen ins Netz gehen, meist abends bei uns.Müsste ich mal probieren, danke für den Hinweis.
Das Ruckeln meine ich übrigens im Sinne von abgehackten Bewegungen bzw. Sprüngen in der Bewegung, nicht mit generellem Stocken des Abspielens. Ich denke aber, du hast das auch so verstanden?
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Hallo zusammen,
Bezug nehmend auf Rolfs Beitrag in der Schwarzwaldbahn-Rubrik, hier das, was mir dazu einfällt. Vielleicht hat ja noch jemand ein paar Anregungen zum Thema.
Was verstehst du denn unter "streiken"? Was macht er denn, oder auch nicht?
Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Rechner ist und ob du eine schnelle Grafikkarte drin hast, aber mit meinem core2duo (ca. 4 Jahre alt) stoße ich bei der Bearbeitung der Full-HD Filme durchaus an die Grenze des Machbaren!
Das Speichern der Filme kann dann sehr lange dauern, auf 32-bit Systemen ist es möglich, dass der Arbeitsspeicher, welcher zur Verfügung gestellt werden kann, nicht ausreicht. Hilfreich wäre dann ein Vergrößern der Auslagerungsdatei (Faustregel 1,5-2 x Größe des Arbeitsspeichers) und das Setzen des 3GB-Switches in der boot.ini
Bevor man sich an letzteres ran wagt, sollte man allerdings schon wissen, was man tut...
Eigentlich kann man die Filme doch direkt mit dem WMM öffnen?
Zum Umwandeln der Videos fürs Web (youtube) nach dem Schnitt verwende ich übrigens die kostenlose Software "XMediaRecode". Die bietet auch ein paar Voreinstellungen für youtube in den unterschiedlichen Größen.
Zuletzt (Plandampf, siehe entsprechender Thread) habe ich die Filme für die Tube auch wieder auf 720p heruntergerechnet, weil die Full-HD Performance auf den meisten Rechnern im Browser in der Regel etwas schleift.
In der c't war vor kurzem ein ausführlicher Test von professionellen Videoschnittprogrammen enthalten. Bei Interesse suche ich die Artikel aus dem Online-Archiv heraus.
Ich habe mir letzte Woche das Magix Video Easy beschafft, kann allerdings noch nichts dazu sagen, da mir Zeit und Gelegenheit zum Probieren noch gefehlt haben.
Es deckt allerdings nur die rudimentären Grundfunktionen ab, was für meine Belange aber völlig ausreicht, da ich die Filmerei nur zum Spaß nebenher betreibe und kein Interesse daran habe, dort in die Tiefe einzusteigen.
Grüße
Sven
Bezug nehmend auf Rolfs Beitrag in der Schwarzwaldbahn-Rubrik, hier das, was mir dazu einfällt. Vielleicht hat ja noch jemand ein paar Anregungen zum Thema.
Ja gut, da ist Video auch deutlich unkritischer, als Fotografieren. Belichtungszeiten sollte man ja wg. der Ruckelei ohnehin lieber auf 1/25, 1/50 oder kürzestens 1/100 festlegen.R. S. hat geschrieben:...Videos mit der 5D MkII zu machen, wider Erwarten ist auch durchaus was drauf zu sehen.
Gut, das hat bei mir noch geklappt, was mir bei deinen Filmen aber auffällt, ist der schwarze Trauerrand außen rum. Das ist mir mit dem WMM auch schon so passiert.R. S. hat geschrieben:Leider ist es mir nicht gelungen, die 6 Videos mit dem Windows Movie Maker zu einem Filmchen zusammenzuschneiden. Im Projektstadium klappte alles wunderbar, aber beim Abspeichern streikte er, egal wie ich's auch versuchte.
Was verstehst du denn unter "streiken"? Was macht er denn, oder auch nicht?
Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Rechner ist und ob du eine schnelle Grafikkarte drin hast, aber mit meinem core2duo (ca. 4 Jahre alt) stoße ich bei der Bearbeitung der Full-HD Filme durchaus an die Grenze des Machbaren!
Das Speichern der Filme kann dann sehr lange dauern, auf 32-bit Systemen ist es möglich, dass der Arbeitsspeicher, welcher zur Verfügung gestellt werden kann, nicht ausreicht. Hilfreich wäre dann ein Vergrößern der Auslagerungsdatei (Faustregel 1,5-2 x Größe des Arbeitsspeichers) und das Setzen des 3GB-Switches in der boot.ini
Bevor man sich an letzteres ran wagt, sollte man allerdings schon wissen, was man tut...
Wozu hast du die verwendet?R. S. hat geschrieben:(ich hab da den Any Video Converter und den AVS) zusammenarbeiten.
Eigentlich kann man die Filme doch direkt mit dem WMM öffnen?
Zum Umwandeln der Videos fürs Web (youtube) nach dem Schnitt verwende ich übrigens die kostenlose Software "XMediaRecode". Die bietet auch ein paar Voreinstellungen für youtube in den unterschiedlichen Größen.
Zuletzt (Plandampf, siehe entsprechender Thread) habe ich die Filme für die Tube auch wieder auf 720p heruntergerechnet, weil die Full-HD Performance auf den meisten Rechnern im Browser in der Regel etwas schleift.
In der c't war vor kurzem ein ausführlicher Test von professionellen Videoschnittprogrammen enthalten. Bei Interesse suche ich die Artikel aus dem Online-Archiv heraus.
Ich habe mir letzte Woche das Magix Video Easy beschafft, kann allerdings noch nichts dazu sagen, da mir Zeit und Gelegenheit zum Probieren noch gefehlt haben.
Es deckt allerdings nur die rudimentären Grundfunktionen ab, was für meine Belange aber völlig ausreicht, da ich die Filmerei nur zum Spaß nebenher betreibe und kein Interesse daran habe, dort in die Tiefe einzusteigen.
Grüße
Sven
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They have absolutely no taste. And I don't mean that in a small way, I mean that in a big way, ... "
Steve Jobs
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Hallo Sven,
danke, dass Du Dir die Mühe einer Antwort gemacht hast. Ich will die Probleme mal etwas detaillierter schildern.
Das ist natürlich Unsinn, die Quelldateien sind unangetastet und auch nicht verschoben. Googlet man mit dem Suchbegriff "Movie Maker speichert nicht" oder ähnlichem, findet man haufenweise Einträge in irgendwelchen Foren, die genau das Problem haben, allerdings wird die Frage nirgendwo zufriedenstellend beantwortet. Ein erwähnenswerter Lösungsvorschlag lautete, die Häkchen der voreingestellten Filter zu entfernen, das hat nicht geholfen.
(Übrigens auch bei Filmen im MPEG-Format. Ich hab Stunden vor der Kiste gesessen und rumprobiert.)
Noch kurz zu Any Video Converter und dem AVS-Converter: Die beiden wurden mir empfohlen, als ich die Frage in der anfangszeit in einem anderen Forum stellte. Den AVS hätte ich mir längst gekauft, wenn er mit dem Movie-Maker brauchbar zusammenarbeiten würde, weil man damit auch die Helligkeit und anderes nacharbeiten kann. Die Demo setzt aber immer ein Wasserzeichen in die Mitte. Es gibt nämlich noch ein anderes Problem: Die 5D Mk2 macht ja ein Seitenverhältnis 16:9 (1920:1088), Das behalte ich beim Verkleinern und umwandeln natürlich bei. 16:9 kann man auch beim Movie Maker wählen, bloß - er verzerrts trotzdem immer irgendwie, entweder noch mehr in Richtung breit oder eben auf 4:3.
"XMediaRecode" werde ich mal ausprobieren, wenn ich mal wieder Muße habe. Über Deine Erfahrungen mit Magix Video Easy kannst Du mir gerne bei Gelegenheit mal was berichten.
So, das wars jetzt, ich hoffe noch immer auf Vorschläge zur Abhilfe!
Grüße
Rolf
danke, dass Du Dir die Mühe einer Antwort gemacht hast. Ich will die Probleme mal etwas detaillierter schildern.
Der schwarze Rand ist zunächst mal nicht auf der Videodatei, sondern den macht mir MyVideo drumrum, ich vermute, weil das Format nicht mit deren "Normalformat" übereinstimmt. (Mit dem Verein bin ich eigentlich sowieso fertig, ich werd' mich wohl doch bei youtube anmelden, wenn ich mal wieder was sehenswertes habe.) Jedenfalls haben die hochgeladenen Videodateien das Format 720x576 - warum, dazu gleich noch was....was mir bei deinen Filmen aber auffällt, ist der schwarze Trauerrand außen rum. Das ist mir mit dem WMM auch schon so passiert.
Ich bekomme immer diese Meldung (Screenshot):Was verstehst du denn unter "streiken"? Was macht er denn, oder auch nicht?
Das ist natürlich Unsinn, die Quelldateien sind unangetastet und auch nicht verschoben. Googlet man mit dem Suchbegriff "Movie Maker speichert nicht" oder ähnlichem, findet man haufenweise Einträge in irgendwelchen Foren, die genau das Problem haben, allerdings wird die Frage nirgendwo zufriedenstellend beantwortet. Ein erwähnenswerter Lösungsvorschlag lautete, die Häkchen der voreingestellten Filter zu entfernen, das hat nicht geholfen.
Das erstaunt mich:genau das macht mein Movie Maker nicht, die Canon-Dateien im MOV-Format verweigert er - das MOV-Format ist aber auch nicht in der Liste der erlaubten Dateien. Daher - und auch, um die Dateigröße schon mal etwas verkleinern, habe ich in der Vergangenheit mit dem Any Video Converter die Videos aus dem MOV-Format in das AVI-Format umgewandelt (MPEG ginge auch, aber die Qualität leidet dabei mehr)[Edit: hatte Mist geschreiben bei den Dateiformaten], meist auf 1280 oder 720 Pixel Breite (von den originalen 1920). Einen einzelnen Film akzeptiert der Movie-Maler auch, aber sowie ich zwei zusammenstelle, kommt obige Meldung.R. S. hat geschrieben:
(ich hab da den Any Video Converter und den AVS) zusammenarbeiten.Wozu hast du die verwendet?
Eigentlich kann man die Filme doch direkt mit dem WMM öffnen?
(Übrigens auch bei Filmen im MPEG-Format. Ich hab Stunden vor der Kiste gesessen und rumprobiert.)
Noch kurz zu Any Video Converter und dem AVS-Converter: Die beiden wurden mir empfohlen, als ich die Frage in der anfangszeit in einem anderen Forum stellte. Den AVS hätte ich mir längst gekauft, wenn er mit dem Movie-Maker brauchbar zusammenarbeiten würde, weil man damit auch die Helligkeit und anderes nacharbeiten kann. Die Demo setzt aber immer ein Wasserzeichen in die Mitte. Es gibt nämlich noch ein anderes Problem: Die 5D Mk2 macht ja ein Seitenverhältnis 16:9 (1920:1088), Das behalte ich beim Verkleinern und umwandeln natürlich bei. 16:9 kann man auch beim Movie Maker wählen, bloß - er verzerrts trotzdem immer irgendwie, entweder noch mehr in Richtung breit oder eben auf 4:3.
Mein Rechner ist ca. 2 Jahre alt und hat extra eine schweineteure Grafikkarte, die angeblich alles kann. Das mit der Auslagerungsdatei kann ich evtl. hinkiregen (macht man in der Systemsteuerung, oder?), aber "Setzen des 3GB-Switches" - äh, nein, ich weiß da nicht, was ich tue. Aber nur mal so: Die 6 Filme, die er in der Zusammenstellung nicht speichern will, hatten knapp 37 Mb - da habe ich bei jeder Bilddatei, die ich im TIF-Format bearbeite, mehr im Arbeitsspeicher.Ich weiß jetzt nicht, wie alt dein Rechner ist und ob du eine schnelle Grafikkarte drin hast, aber mit meinem core2duo (ca. 4 Jahre alt) stoße ich bei der Bearbeitung der Full-HD Filme durchaus an die Grenze des Machbaren!
Das Speichern der Filme kann dann sehr lange dauern, auf 32-bit Systemen ist es möglich, dass der Arbeitsspeicher, welcher zur Verfügung gestellt werden kann, nicht ausreicht. Hilfreich wäre dann ein Vergrößern der Auslagerungsdatei (Faustregel 1,5-2 x Größe des Arbeitsspeichers) und das Setzen des 3GB-Switches in der boot.ini
"XMediaRecode" werde ich mal ausprobieren, wenn ich mal wieder Muße habe. Über Deine Erfahrungen mit Magix Video Easy kannst Du mir gerne bei Gelegenheit mal was berichten.
So, das wars jetzt, ich hoffe noch immer auf Vorschläge zur Abhilfe!
Grüße
Rolf
Re: Frage zur Videokonvertierung
[quote="Sven"]Das würde mich auch interessieren, da ich am vergangenen WE feststellen durfte, dass meine Hosentaschenknipse auch prima Filmchen dreht.
Anschlussfrage von mir dazu: Wo meldet man sich bei den gängigen Videoportalen am besten an, wenn man mal was hochladen will? Youtube?
Moin Sven,
obwohl ich lange meine Vorurteile gegen You Tube gepflegt habe, hab ich mich nun doch da angemeldet. Geht relativ einfach. "Sogar ich" habe es hinbekommen. Mich hat halt immer die "mäßige Qualität" vieler Videos gestört. Aber das liegt an dem, der sie hochläd. Ich mache das gleich aus meinem Videobearbeitungsprogramm (Corel Video Studio Pro X4). Die verfügbaren Optionen sind sicher von Programm zu Programm unterschiedlich. man kann aber auch direkt vom eigenen kanal bei You Tube hochladen.
Probieren geht über studieren.
Gruß Matthias
Anschlussfrage von mir dazu: Wo meldet man sich bei den gängigen Videoportalen am besten an, wenn man mal was hochladen will? Youtube?
Moin Sven,
obwohl ich lange meine Vorurteile gegen You Tube gepflegt habe, hab ich mich nun doch da angemeldet. Geht relativ einfach. "Sogar ich" habe es hinbekommen. Mich hat halt immer die "mäßige Qualität" vieler Videos gestört. Aber das liegt an dem, der sie hochläd. Ich mache das gleich aus meinem Videobearbeitungsprogramm (Corel Video Studio Pro X4). Die verfügbaren Optionen sind sicher von Programm zu Programm unterschiedlich. man kann aber auch direkt vom eigenen kanal bei You Tube hochladen.
Probieren geht über studieren.
Gruß Matthias
Re: Frage zur Videokonvertierung
[quote="Holger"]Hallo zusammen,
wie konvertiert ihr eure Videos für´s Web , und in welcher Größe?
Moin Holger,
bei YouTube ist die Filmlänge automatisch begrenzt; glaube 12 Minuten. Allerdings finde ich, dass man sich Handyfilme etc. sparen sollte. Wegen der Qualität.
Gruß Matthias
wie konvertiert ihr eure Videos für´s Web , und in welcher Größe?
Moin Holger,
bei YouTube ist die Filmlänge automatisch begrenzt; glaube 12 Minuten. Allerdings finde ich, dass man sich Handyfilme etc. sparen sollte. Wegen der Qualität.
Gruß Matthias
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Hallo zusammen!
http://youtu.be/ZMugMBpu0b4?hd=1
Auch da war ich mit dem WMM dran.
Ist vmtl. eine Frage der Codecs, aber da blickt wohl eh keiner mehr durch, der das nicht professionell betreibt...
Normal sollten die 720p die Zeilenanzahl angeben. Bei diesem ungewöhnlichen Format rechnet myvideo vmtl. die 576p in die nächste Größe um, die dann eben 720p beträgt und schon ist der schwarze Rand da.
Wie gesagt, das ist nur meine Vermutung, das muss nicht stimmen.
Könnte u.U. auch erklären, wo die Verzerrungen herkommen.
Schau mal hier, da stehen die gängigen Größen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildaufl%C3%B6sung#Video
Aus deinem Screenshot entnehme ich, dass du vmtl. noch mit Win XP oder gar 2000 arbeitest.
Schau mal, ob es für deine Betriebssystem-Version noch ein Update für den WMM gibt!
Ich verwende Windows 7 64bit, seit es auf dem Markt ist und habe die aktuelle WMM Version (heißt jetzt "Windows Live Movie Maker"). Damit lassen sich die Videos aus den Canon D-SLR problemlos öffnen. Zufriedenstellende Ergebnisse habe ich damit, wie schon geschildert, aber auch noch nicht erzielt.
Wäre ungefähr so, als wenn du aus deinen RAW-Bildern erstmal jpegs mit 1200px Kantenlänge bei maximaler Komprimierung machst und diese dann als Basis für die weitere Bearbeitung nimmst.
Wenns der Rechner irgendwie schafft (davon gehe ich nach deiner Schilderung aus) und es die Software unterstützt, immer mit dem Ausgangsmaterial arbeiten.
Gut, gar so groß ist der Zeitaufwand bei mir noch nicht, aber ich habe auch schon deutlich mehr Zeit für diese Problematik verschwendet, als sie mir eigentlich wert ist.
Magix Video easy wird jetzt mein letzter Versuch, da ohne großen Aufwand zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen, wenn das auch wieder nicht klappt, bleibt der Kram halt zur persönlichen Erinnerung bei mir auf der Platte.
Die zeitlichen Prioritäten liegen derzeit auf anderen Baustellen. (Dia-Repro etc.)
Grüße
Sven
Den schwarzen Rand hatte ich bei Youtube auch schon und habe ihn auf dem Rechner nicht mit angezeigt bekommen, siehe hier:R. S. hat geschrieben:Der schwarze Rand ist zunächst mal nicht auf der Videodatei, sondern den macht mir MyVideo drumrum, ich vermute, weil das Format nicht mit deren "Normalformat" übereinstimmt.
http://youtu.be/ZMugMBpu0b4?hd=1
Auch da war ich mit dem WMM dran.
Ist vmtl. eine Frage der Codecs, aber da blickt wohl eh keiner mehr durch, der das nicht professionell betreibt...
Das ist aber auch ungewöhnlich (DVD-Format).R. S. hat geschrieben:Jedenfalls haben die hochgeladenen Videodateien das Format 720x576 - warum, dazu gleich noch was.
Normal sollten die 720p die Zeilenanzahl angeben. Bei diesem ungewöhnlichen Format rechnet myvideo vmtl. die 576p in die nächste Größe um, die dann eben 720p beträgt und schon ist der schwarze Rand da.
Wie gesagt, das ist nur meine Vermutung, das muss nicht stimmen.
Könnte u.U. auch erklären, wo die Verzerrungen herkommen.
Schau mal hier, da stehen die gängigen Größen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildaufl%C3%B6sung#Video
Ok, das könnte evtl. daran liegen, dass die WMM-Version nicht aktuell ist.R. S. hat geschrieben:Das erstaunt mich:genau das macht mein Movie Maker nicht, die Canon-Dateien im MOV-Format verweigert er - das MOV-Format ist aber auch nicht in der Liste der erlaubten Dateien.
Aus deinem Screenshot entnehme ich, dass du vmtl. noch mit Win XP oder gar 2000 arbeitest.
Schau mal, ob es für deine Betriebssystem-Version noch ein Update für den WMM gibt!
Ich verwende Windows 7 64bit, seit es auf dem Markt ist und habe die aktuelle WMM Version (heißt jetzt "Windows Live Movie Maker"). Damit lassen sich die Videos aus den Canon D-SLR problemlos öffnen. Zufriedenstellende Ergebnisse habe ich damit, wie schon geschildert, aber auch noch nicht erzielt.
Nachvollziehbar, aber auch irgendwie von hinten durch die Brust ins Auge...R. S. hat geschrieben:Daher - und auch, um die Dateigröße schon mal etwas verkleinern, habe ich in der Vergangenheit mit dem Any Video Converter die Videos aus dem MOV-Format in das AVI-Format umgewandelt (MPEG ginge auch, aber die Qualität leidet dabei mehr)
Wäre ungefähr so, als wenn du aus deinen RAW-Bildern erstmal jpegs mit 1200px Kantenlänge bei maximaler Komprimierung machst und diese dann als Basis für die weitere Bearbeitung nimmst.
Wenns der Rechner irgendwie schafft (davon gehe ich nach deiner Schilderung aus) und es die Software unterstützt, immer mit dem Ausgangsmaterial arbeiten.
Kenn ich irgendwoher...R. S. hat geschrieben:( ... Ich hab Stunden vor der Kiste gesessen und rumprobiert.)
Gut, gar so groß ist der Zeitaufwand bei mir noch nicht, aber ich habe auch schon deutlich mehr Zeit für diese Problematik verschwendet, als sie mir eigentlich wert ist.
Magix Video easy wird jetzt mein letzter Versuch, da ohne großen Aufwand zu einem zufriedenstellenden Ergebnis zu gelangen, wenn das auch wieder nicht klappt, bleibt der Kram halt zur persönlichen Erinnerung bei mir auf der Platte.
Werde ich sicherlich hier tun, sobald ich wieder etwas gefilmt habe. Da die nächsten Dampfzugfahrten (und nur dabei filme ich eigentlich) aber wohl noch eine Weile auf sich warten lassen werden, wird das sicher noch eine Zeit dauern.R. S. hat geschrieben:Über Deine Erfahrungen mit Magix Video Easy kannst Du mir gerne bei Gelegenheit mal was berichten.
Die zeitlichen Prioritäten liegen derzeit auf anderen Baustellen. (Dia-Repro etc.)
Grüße
Sven
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Re: Frage zur Videokonvertierung
Hallo zusammen,
da mich das sogenannte "Wetter" heute trotz Glubschaugen-Zehner auf der Gäubahn nicht wirklich vor die Tür locken konnte, habe ich mich nach dem Mittagessen mit dem Magix Video Easy befasst. Es hat ganz gut geklappt, ist super einfach zu bedienen und heraus kam das hier:
http://youtu.be/1r2ZWgmgydQ?hd=1
Es sind rudimentäre Bearbeitungsfunktionen für die wichtigsten Sache vorhanden, eine Einarbeitungszeit war praktisch nicht vorhanden. Man kann die Videos in Farbe, Helligkeit und Kontrast bearbeiten, kann auch eine Tonspur (z.B. mit Musik) hinzufügen und allerlei mehr.
Das einzige was mir nicht ganz so gut gefallen hat war, dass man sich beim Magix registrieren muss, um alle Prohrammfunktionen nutzen zu können.
Sei´s drum, ich kann damit leben.
Grüße und schönen Sonntagabend
Sven
da mich das sogenannte "Wetter" heute trotz Glubschaugen-Zehner auf der Gäubahn nicht wirklich vor die Tür locken konnte, habe ich mich nach dem Mittagessen mit dem Magix Video Easy befasst. Es hat ganz gut geklappt, ist super einfach zu bedienen und heraus kam das hier:
http://youtu.be/1r2ZWgmgydQ?hd=1
Es sind rudimentäre Bearbeitungsfunktionen für die wichtigsten Sache vorhanden, eine Einarbeitungszeit war praktisch nicht vorhanden. Man kann die Videos in Farbe, Helligkeit und Kontrast bearbeiten, kann auch eine Tonspur (z.B. mit Musik) hinzufügen und allerlei mehr.
Das einzige was mir nicht ganz so gut gefallen hat war, dass man sich beim Magix registrieren muss, um alle Prohrammfunktionen nutzen zu können.
Sei´s drum, ich kann damit leben.
Grüße und schönen Sonntagabend
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